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17.06.2014
Lückenfüller
Temporäres Restaurant in Weimar
5
Anne | 20.06.2014 09:51 Uhrbegeistert
WUNDERBAR!!!!
Endlich ist mal wieder was REALES aus der Feder der Studierenden zu bewundern!
Hoffentlich schaffe ich es vor dem Abriss noch nach Weimar zu kommen und dort zu essen und zu sein.
GLÜCKWUNSCH fürs durchhalten. Es hat sich gelohnt!
4
Martin | 18.06.2014 12:48 UhrMutmachend! Weiter So!
Wenn ich sowas sehe, springt mein Architektenherz vor Freude. Leider hat Kommentator 2 Recht mit der eingeschränkten Machbarkeit unter reellen nicht-temporären Vorraussetzungen! Aber umso mehr zeigt dieses tolle Beispiel, dass es sich lohnt für mehr Offenheit und Machbarkeit in der Planung in Deutschland einzutreten und zu streiten!
Gratulation an den Lehrstuhl und alle Beteiligten!
Weiter so!!!
3
junger architekt | 17.06.2014 22:30 Uhrmehr davon
Sehr sehr schön! Sowas würde ich mir auch in München mal wünschen! Bitte mehr davon. Auch wenn mein Vorgänger schon geschildert hat, aus welchen bürochratischen und vorschriftsmäßigen Gründen dies eigentlich ein Fing der Unmöglichkeit ist. Trotzdem macht es Mut und Lust auf mehr!
2
peter | 17.06.2014 20:07 Uhrvanitas
sehr schön!
aber weil wir in deutschland leben, muss man so etwas zwei bis drei monate nach der fertigstellung dann schon gleich wieder abreißen, damit nur niemand sieht, dass die bude womöglich auch länger gehalten hätte?
ohgottohgott enev, oje brandschutz, auweia ihr dins und luftdichtigkeiten, veterinärvorschriften und co.!
und ist das altholz eigentlich A IV oder gar von studierenden der technischen fakultäten auf dioxin, lindan, pak, pcb/pcp, bleifarbe, formaldehyd und ddt geprüft worden? jeder balken, jedes brett, jede platte?
altholz könnte so ein toller baustoff sein, aber die ganzen schadstoffverordnungen lassen leider eigentlich nur die kontrollierte verbrennung à la thermoselect zu...
6
alexander | 24.06.2014 16:26 Uhrkompliment
BERLIN
in berlin steht ein "Energieeffizienzhaus Plus", mit welchem uns klar gemacht werden soll, dies sei die "zukunft". wenn ich sehe, welche ressourcen für dessen errichtung notwendig waren, und dann wie kühl-glatt dieses gebäude ist, wird mir übel.
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WEIMAR
also, das ist aus meiner sicht "ökologisches bauen" und mutiges zugleich. außerdem gut gestaltet, lowtech, lowbudget, "high-haptik"...kompliment!