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15.01.2010
12.500 Meter Edelstahlrohr
Temporäre Konstruktion am Flughafen Tempelhof
Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.
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Lappes | 19.01.2010 10:19 UhrIngenieurleistung
Es wäre in diesem Fall sicher richtig gewesen den Ingenieur zu nennen. Denn er hat hier neben der Rechenarbeit auch viel Kreativität eingebracht.
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solong | 18.01.2010 13:22 Uhrschöne idee am geschichtsträchtigen ort
vielleicht ist dies eine initialzündung für die weitere nutzung dieses geschichtsträchtigen ortes, messen und veranstaltungen bringen immer viele menschen ... eigentlich optimal für ein denkmal der deutschen geschichte ... vielleicht kann ein konzept mit temporären nutzungen geschaffen werden das die authenzität des ortes nicht zerstört ... wäre in jedem fall angemessener als einfach nur standard investoren architektur auf dem gelände zu realisieren ....
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solong | 21.01.2010 13:17 Uhrlappes ... warum das
grundsätzlich sollten natürlich immer alle beteiligten genannt werden ... nunja ... was solls bei jeder gebäudeeinweihung werden auch zunächst immer alle unbeteiligten geehrt ... insofern nicht so tragisch hier den Ingenieur nicht zu nennen ... für alle die sich mit leichten flächentragwerken und den arbeiten von frei otto, nattler, arup sowie mengeringhausen auseinander gesetzt haben ist das doch eine total simple konstruktion ohne besonderen statischen anspruch ... deshalb ist sie aber nicht schlecht ... sondern naheliegend gut ...