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07.01.2014
Denkmal Ost-Moderne II
Tagung in Weimar
Spätestens seit der Mensadebatte und der dazugehörigen Publikation ist Weimar nicht mehr nur die Stadt der Klassik und des Bauhauses, sondern auch der Ostmoderne. Bereits 2011 hatte die Bauhaus-Universität ein Symposium zum Thema Aneignung und Erhaltung des baulichen Erbes der DDR-Nachkriegsmoderne abgehalten, nun beschäftigt sich der Lehrstuhl Denkmalpflege und Baugeschichte in wissenschaftlicher Kooperation mit der Wüstenrot-Stiftung auf der Tagung „Denkmal Ost-Moderne II“ erneut mit dem Thema.
Diesmal geht es um die denkmalpflegerische Praxis des architektonischen und städtebaulichen Erbes der 1960er und 1970er Jahre, das mittlerweile längst die fachliche Aufmerksamkeit der Denkmalpflege genießt. Am 31. Januar und 1. Februar 2014 werden neben Denkmalpflege-Koryphäen wie dem Berliner Landeskonservator Jörg Haspel und dem Weimarer Denkmalpflege-Professor Hans-Rudolf Meier auch die Architekturtheoretikerin Ines Weizman und der Architekturkritiker Wolfgang Kil zu Wort kommen. Dieser spricht einleitend zur zweitägigen Veranstaltung über die „DDR-Moderne zwischen Altlast und Kulturerbe“.
Termin: 31. Januar und 1. Februar 2014
Ort: Hörsaal A, Hörsaalkomplex, Bauhaus-Universität Weimar, Marienstraße 13, 99423 Weimar
Anmeldung: bis zum 10. Januar per Mail an cornelia.unglaub@uni-weimar.de
Zum Thema:
Weitere Informationen: www.uni-weimar.de
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Saalgebäude des ehemaligen Institutes für Medizin und Biologie der Akademie der Wissenschaften der DDR, Berlin-Buch