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16.06.2005
Fünf gleiche
TU Dresden verleiht Nachwuchspreise
Am 10. Juni 2005 tagte die Jury für den inzwischen zweiten Architekturpreis der TU Dresden. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Universität ihren besten Nachwuchs des Fachbereichs Architektur.
Die Jury, der unter anderem Volker Staab (Berlin), Wolfgang Lorch (TU Darmstadt), Oliver Hall (FH Lippe-Höxter), Ursula Baus (Publizistin, Stuttgart) und Christoph Valentien (Landschaftsarchitekt, Wessling) angehörten, vergab fünf gleichwertige Preise sowie fünf Auszeichnungen:
- Preis: „Dorado Halle-Neustadt“ von Tobias Küster, Thomas Mehlhorn
- Preis: „Surfclub Geierswalde“ von Eik Frenzel
- Preis: „Kletterhalle HKW Dresden-Mitte“ von Stephan Dietrich
- Preis: „Wald Stassfurt“ von Sebastian Schwinge, Zhen Wang
- Preis: „Sporthalle im Ostragehege“ von Thomas Felder
- Auszeichnung: „Modularchitektur in Dresden-Neustadt“ von Martin Böttcher
- Auszeichnung: „Ungewohnt – Am Töpferplan in Halle“ von Stefanie Bahr
- Auszeichnung: „Tricky Thing – Showroom“ von Marius Förster
- Auszeichnung: „Jeder Mensch geht“ von Silke Görrissen, Catherina Bauer
- Auszeichnung: „NO*MAD Temporäres Wohnen in Frankfurt/Main“ von Berit Mertsching
- Auszeichnung: „Palma de Malleorca – Falca Verda“ von Bodo Schulze, Martin Stockmann
- Auszeichnung: „Umbau Karschmühle“ von Boris Harbaum
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