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21.11.2014
Zwischen Platz und Haus
TH Deggendorf durch Bez und Kock erweitert
7
Fritz | 24.11.2014 09:34 UhrKlötzchen
Städtebaulich gefällt mir das Projekt, aber die Klötze selbst sind wirklich nicht besonders gut gelungen...auch aufgrund des etwas gewollten Fensterdetails....
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serdika | 23.11.2014 23:03 Uhreindruck
Finde die Wirkung des Gesamt-Ensemble auf den Fotos nicht wieder.Die Anlage ist sicherlich sehr spannend und gut detailliert. Der Eindruck der Anlage bleibt auf den Fotos isoliert.
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Mario Mertens | 22.11.2014 20:33 UhrDie Theoretiker
Die Theoretiker sind immer diejenigen, die hier am lautesten kritisieren. Selbst nichts geschafft aber den Zeigefinger imemr dabei. Jeder der wirklich baut, weiß, dass Bauherren, Bauämter und Budgets mindestens genauso viel zu sagen haben über letztenliche Lösungen wie der Architekt. '' In ein, zwei Winter kommt ihr auch dahinter!''
4
robert | 22.11.2014 00:36 Uhrwunderbar
warum so negativ?
ich finde, dass den architekten, von einem stimmigen städtebau bis hin zur detailierung eine wunderbares ensemble gelungen ist (bis auf die fliesen im foyer #10). die schweizer würden die architektur feiern und das zurecht. b+k entwicklet sich anscheinend prächtig. herzliche grüße nach stuttgart.
3
Designer | 21.11.2014 18:37 Uhr08/15 - fast
Was man eben so macht momentan als Architekt. Mal sind die Fenster außen bündig, mal verspringen sie nach außen, so wie hier. Auf jeden Fall liegendes Fensterformat. WICHTIG!
Die Treppe wirkt zusammenhanglos, aufgesetzt.
Das die Fassade dann doch horizontal unterteilt ist wirkt auf mich wie ein Ausführungsfehler. Oder geht das nicht anders? Kann mir da jemand eine Verständnishilfe geben. Danke.
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peter | 24.11.2014 13:35 Uhrkontroverse diskussion
das ensemble wird hier kontrovers diskutiert. wahrscheinlich hat jeder ein bisschen recht, und architektur ist immer auch geschmacksache, besonders wenn man sich von standardoberflächen und -sehgewohnheiten wegbewegt.
und genau das mag ich an dem projekt, dass es unkonventionelle oberflächen wagt - gestockte sichtbetonfassaden und betonplattenböden im innenraum - und diesen gleichzeitig sehr noble details gegenüberstellt (z.b. die freitragenden treppen).
was ich nicht ganz verstehe ist die lichtdecke im foyer, die hätte das haus m.e. nicht gebraucht.