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30.06.2009
Urban Futures 2030
Symposium und Ausstellung in Berlin
Städte in unterschiedlichen Regionen der Welt müssen bis 2030 „Low Carbon Cities” werden, um den globalen Klimawandel in Grenzen zu halten. Was bedeutet das Ziel, eine „Low Carbon City” zu werden, für die konkrete Stadtgestaltung auf den Ebenen des einzelnen Gebäudes, des Quartiers, der Stadt und der Region?
Die internationale Konferenz „Urban Futures 2030” lädt Vorreiter der nachhaltigen Stadtgestaltung aus London und Shanghai, São Paulo, Hamburg und Abu Dhabi zum Dialog ein und bringt Ideen zur Stadtgestaltung in westlichen Industrienationen sowie den neuen Industrienationen in Asien und Südamerika in einen produktiven Dialog.
Die Antworten auf diese Herausforderung sehen aber höchst unterschiedlich aus. Was kann London von der geplanten chinesischen Ökostadt Dongtan lernen, was São Paulo und München voneinander?
Diskutieren werden:
• Peter Droege, Hochschule Liechtenstein, Expert Commissioner, Cities and Climate Change, World Future Council
• Peter Head, Direktor Arup, London
• Franziska Eichstädt-Bohlig, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, Berlin
• Renate Künast, Fraktionsvorsitzende Bündnis90/Die Grünen
• Philipp Oswalt, Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau
• Raquel Rolnik, Universidade de São Paulo, UN-Sonderberichterstatterin für das Recht auf Wohnen
Konferenz: 3. und 4. Juli 2009
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, Berlin-Mitte
Zum Thema:
Informationen und Anmeldung unter www. boell.de
BauNetz Wissen Nachhaltig Bauen > Städtebauliche Nachhaltigkeit
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