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02.03.2009
Open City – Designing Coexistence
Symposium in Zürich
„Open City“ lautet das Thema der diesjährigen 4. Architektur-Biennale in Rotterdam vom 24. September 2009 bis zum 10. Januar 2010. Sie wird von Kees Christiaanse kuratiert. In Zusammenarbeit mit der Biennale veranstaltet die ETH Zürich und die dortige Professur Kees Christiaanse am 5. März 2009 das Internationale Architektur- und Städtebausymposium „Open City – Designing Coexistence“.
Dabei debattieren Forscher, Theoretiker und Praktiker darüber, wie Architektur und Städtebau zu einer sozial nachhaltigen Entwicklung von Städten beitragen können. Unter den Referenten sind u.a. Marc Angélil, Autor und Professor der ETH Zürich, Regina Bittner, Leiterin des internationalen Bauhauskollegs, und die Stadtsoziologin Saskia Sassen. Sie widmen sich dem Thema akuter Transformationsprozesse, die gegenwärtig für Städte in räumlicher und sozialer Hinsicht eine große Herausforderung darstellen.
Die Konferenz richtet sich an Architekten und Städtebauer sowie an Vertreter aller Disziplinen, die sich mit urbanistischen Themen befassen. Neben den Vorträgen und Gesprächen werden die Teilnehmer der Architekturbiennale und deren Projekte vorgestellt.
Symposium am 5. März 2009 von 9 bis 18.45 Uhr
Ort: Hauptgebäude der ETH Zürich, Semper-Aula HG G 60, Rämistraße 101, 8092 Zürich
Teilnehmergebühr: 120 Euro, Studenten: 60 Euro
Zum Thema:
Anmeldung und weitere Informationen unter www.opencity.ch
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