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31.10.2012
Digital matters
Symposium in Wuppertal
Hier geht es um die Anwendung digitaler Werkzeuge in der Architektur: Zum dritten Mal veranstaltet der Lehrstuhl Darstellungsmethodik und Entwerfen DME der Bergischen Universität Wuppertal das Symposium „digital matters 2012. adjusting realities“.
Das Symposium will einen vertieften Einblick in den aktuellen Umgang mit digitalen Werkzeugen in der Konzeption und Konstruktion von Architektur bieten. Die Sprecher Christian Veddeler (UNStudio, Amsterdam), Wolf Mangelsdorf (Buro Happold, London), Matthias Rippmann, Silvan Oesterle und Michael Knauß (ROK Architekten, Zürich), Achim Menges (Institute for Computational Design, Universität Stuttgart) sowie Karsten Schmidt (toxiclibs, London) und Daan Roosegaarde (Studio Roosegaarde, Rotterdam/Shanghai) werden dazu mit Arbeiten aus Lehre und Praxis aktuelle Entwicklungen im computergestützten Entwerfen, Konstruieren und Bauen aufzeigen.
Der Übergang vom computergestützten Zeichnen, das dem händischen Zeichnen noch sehr ähnlich war, zum assoziativen Verknüpfen, parametrischen Verändern und generativen Erzeugen architektonischer Konstruktionen ermöglicht auch einen anderen Blick auf tradierte Techniken der Architektur. Dabei steht weniger ein vermeintlich neuer formaler Kanon, sondern vielmehr ein grundsätzliches Interesse an (teil-) automatisierten Gestaltfindungsprozessen im Fokus. Architektur wird als offenes und in hohem Maße transformierbares System unterschiedlicher Abhängigkeiten begriffen.
Symposium: 23. 11. 2012, ab 10.30 Uhr
Ort: Pauluskirche, Pauluskirchstr. 8, 42285 Wuppertal
Beitrag: 50 Euro (Studierende: 10 Euro)
Anmeldung erforderlich unter www.digitalmatters.de
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