„Denk mal nach – Nachkriegsmoderne kontrovers“ ist der Vortrag von Olaf Gisbertz (TU Braunschweig) betitelt – er könnte stellvertretend für das ganze Symposium stehen, das die Wüstenrot-Stiftung und die Hochschule für Technik Stuttgart (HFT) am 10. April abhalten. Es geht um „Baukultur der Nachkriegsmoderne – Reflexion und Transformation“.
Zu Wort kommen einschlägige Fachleute, die sich mit Bauten dieser Epoche auseinandersetzen. Unter anderem spricht Klaus Jan Philipp über das Bundesverfassungsgericht von Paul Baumgarten. In einem Forum geht es um Denkmalpflege für Bauten der Epoche, in einem anderen um Wohnen und Quartiersentwicklung. Zum Abschluss diskutieren Adrian von Buttlar (Berlin) und Elisabeth Merk (München) mit Jürgen Tietz über die Europäische Stadt und deren Transformation (Programm-Flyer als PDF zum Download unten).
Symposium: 10. April 2014, 13-20 Uhr
Ort: HFT, Aula, Schellingstr. 24, 70174 Stuttgart
Anmeldung bis 4. April an info@wuestenrot-stiftung.de
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Programm-Flyer
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