Um „Relations“ geht es morgen an der HafenCity Universität der Stadt Hamburg bei einem Architektur-Symposium, mit dem sich zugleich auch die neuen Professoren Antje Stokman, Christoph Heinemann, Mona Mahall und Matthias Ballestrem am Institut einführen. „Relationen dienen der Architektur nicht nur zur reflexiven, disziplinären Abgrenzung, sie konstituieren den räumlichen, zeitlichen und konzeptuellen Kontext, der Architektur erst ermöglicht“, heißt es im Programm.
Formal als Teil der Reihe HafenCity Lectures deklariert, diskutieren acht internationale Gäste in vier Sessions, wie sich Architektur heute durch Beziehungen konstituiert. Zu Gast sind Martí Franch Batllori, Jenny B. Osuldsen, Jean-Philippe Vassal, Jesko Fezer, Bettina Steinbrügge, Nikolaus Hirsch, Joerg Fingerhut und Frank Barkow.
Gesprochen wird in der ersten Session über das Verhältnis von architektonischen Entwurfsstrategien und natürlichen Ökosystemen. Es folgt der Diskurs über räumliche Qualitäten und Handlungsstrategien. In der vorletzten Session geht es um das Potential von Architektur und Kunst und die letzte Session untersucht das Verhältnis von Praxis und Experiment als wissenschaftliche Methode.
Termin: Mittwoch, 11. April 2018, 14 bis 19 Uhr
Ort: Holcim Auditorium, HafenCity Universität Hamburg (HCU), Überseeallee 16, 20457 Hamburg
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Zum Thema:
www.hafencity-lectures.de
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