Alle wollen in die Zukunft schauen, auch die Architekten im Bereich der Gesundheitsbauten. Die „Health Care der Zukunft“ sucht Mitte März auch das 5. Symposium der Veranstaltungsreihe des Fachgebiets Entwerfen von Krankenhäusern und Bauten des Gesundheitswesens der TU Berlin.
Die Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an Architekten, Betreiber und Entscheider in der Gesundheitswirtschaft, Mediziner und Politiker. Unter dem Titel „Healing Architecture + Communication“ sollen in verschiedenen Themenblöcken der enge Zusammenhang zwischen architektonischen, medizinischen, medialen, ökonomischen und sozialen Aspekten in der Gesundheitsversorgung aufgearbeitet und auf zukunftsweisende Konzepte hin hinterfragt werden. Auf dem Podium sitzen u.a.:
- Christine Nickl-Weller, Entwerfen von Krankenhäusern und Bauten des Gesundheitswesens, TU Berlin
- Morten Gregersen, Nord Architects, Kopenhagen
- Thomas Willemeit, GRAFT Architekten
- Kees Christiaanse Architects & Planners, Zürich
- Volkwin Marg, gmp
- Laura Lee, Maggie’s Centres, UK
- Bo Boje Larsen, 3XN Architects, Kopenhagen
Die Moderation haben Dieter Bartetzko, FAZ, Sebastian Redecke, Bauwelt, und Andreas Denk, Der Architekt.
Vorabendveranstaltung: Donnerstag, 13. März 2014, ab 19 Uhr
Symposium: Freitag, 14. März 2014, 9-18 Uhr
Ort: Akademie der Künste, Plenarsaal, Pariser Platz 4, 10117 Berlin
Anmeldungen noch möglich unter:
www.healthcare-tub.com
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