An den Berliner Hochschulen wird die Geschichte der Bild- und Baukünste traditionell an kunsthistorischen Instituten aufrecht erhalten. Am Freitag, 7. Februar 2014, laden das Kunsthistorische Institut der Freien Universität Berlin und das Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin zu einem Symposium „Was ist Architekturgeschichte? Sieben Positionen“ ein: Es sprechen:
- Sven Kuhrau (UdK): Architekturgeschichte und Entwurf
- Kerstin-Wittmann-Englert (TU): Den Blick lenken. Über das Erkennen architektonischer Brüche und Kontinuitäten
- Paul Sigel (TU): Stadt-Bau-Kunst. Architekturgeschichte und Stadtgeschichtsforschung
- Kai Kappel (HU): Schichtungen. Architektursemantik, Materialität und kulturelles Gedächtnis
- Susanne Hauser (UdK): Kulturwissenschaft und Architekturgeschichte
- Christian Freigang (FU): BauEvidenz. Zur medialen Spezifik historischer Architektur
- Gabi Dolff-Bonekämper (TU): Architekturerzählung. Über die Verknüpfung von Ereignisgeschichte, Bausubstanz und Wirkungsrau
Termin: Freitag, 7. Februar 2014, 13-20 Uhr
Orte: 13-16.15 Uhr: HU Berlin, Heilig-Geist-Kapelle, Spandauer Straße 1, 10178 Berlin; 17.15-20 Uhr: FU Berlin, Institutsgebäude Koserstraße 20, Hörsaal A
Zum Thema:
Ausführliches Programm: www.kunstgeschichte.hu-berlin.de
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