Das wird ein Klassentreffen! 18 namhafte Berliner Architekten, die im weiteren Sinne einer konservativen, traditionellen Architektur- und Städtebauauffassung zuzuordnen sind, stellen in einem hochkarätigen Symposium am 7. Mai 2010 jeweils ein eigenes gebautes „Städtisches Haus“ vor. Und so lautet auch der Titel der Veranstaltung „Das Haus der Stadt. Symposium zur Bauaufgabe Das städtische Haus“. Veranstalter ist das Fachgebiet Baukonstruktion und Entwerfen von Dieter Eckert an der TU Berlin.
Es sprechen unter anderem Bernd Albers, Klaus Theo Brenner, Johanne Nalbach, Walter A. Noebel, Hans Kollhoff, Petra Kahlfeldt und Jan Kleihues. Dieter Eckert und Fritz Neumeyer halten Einführungen, Gerwin Zohlen und Michael Mönniger moderieren. Den Abschlussvortrag hält Dieter Hoffmann-Axthelm.
Das Symposium geht unter anderem der Frage nach, ob es analog zu den traditionellen Grundmotiven der Stadt – Straße und Platz – auch traditionelle architektonische Grundmotive für städtische Häuser gibt.
Symposium: Freitag, 7. Mai 2010, ab 9.15 Uhr; Abschlussdiskussion 18 Uhr
Ort: TU Berlin, Architekturgebäude, Hörsaal A 151, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin
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Claudia | 05.05.2010 13:06 UhrSäule Stütze Kolonnade
Warum sich Johanne Nalbach in diese Klassenrunde verirrt hat, bleibt ein Rätsel, ein Weiteres, dass Augusto Burelli und Christoph Mäckler keine Zeit haben und Hans Stimmann fehlt auch. Irgendwie dann doch unvollständig, das Klassentreffen des Jungeninternats zur steinernen Kolonnade.