Mode und Architektur haben wahrscheinlich mehr gemein als man denken würde: Sowohl Architekten als auch Modedesigner stellen sich immer wieder die Frage nach dem Neuen, dem Originären und noch–nicht–Dagewesenen. Beide sind immer auf der Suche nach Anregungen, Ideen und Anstößen, beide brauchen Quellen, aus denen sich ihre Inspirationen speisen.
Im Kloster Ebersbach in Eltville im Rheingau findet demnächst das interdisziplinäre Symposium „Architektur und Mode. Die zweite und dritte Haut“ der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen statt, auf dem internationale Fachleute mit visuellen Beiträgen und Ausführungen Schnittmengen aus den Bereichen Architektur und Mode aufzeigen möchten.
Unter anderem werden dazu Christoph Mäckler, Lars Krückeberg von GRAFT, Wolfgang Pehnt und Mark Wigley sowie die Modeexpertinnen Ingrid Loschek und Sibylle Klose, Paris, referieren.
Symposium: 24. April 2009, 14 - 20 Uhr; Anmeldung noch per email unter bodenbach@akh.de möglich
Ort: Kloster Eberbach im Rheingau, Laiendormitorium, 65346 Eltville im Rheingau
Zum Thema:
www.akh.de
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solong | 29.04.2009 08:23 Uhrwarum nicht
war auf dem seminar - und es war toll - die ernsthaftigkeit im vortrag von graft - die ausführungen zum thema mode - die kritische hinfragung von innen und außen von haut / oberfläche, sein und schein - mode ist kurzweilig - das kurze schwarze aber z.B. immer modern !! - in der architektur ist das nicht anders - über den tellerrand sehen ist immer gut