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27.01.2010

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Deutsch-Chinesischer Dialog

Symposium im DAZ in Berlin


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Der kulturelle und gesellschaftliche Wandel Chinas in den letzten drei Jahrzehnten hat zu einem der dynamischsten Architekturmärkte der Welt geführt. Seit 1994 ist die Gründung privater Architekturbüros in China erlaubt. Deren Inhaber sind oft junge, international agierende Architekten, die sich durch die Hinwendung zu regionalen Typologien und traditionellen Handwerkstechniken auszeichnen. Gleichzeitig entdecken westliche Architekten und Stadtplaner einen neuen, boomenden Markt mit ungekannten Möglichkeiten.

Das Symposium in Berlin, das im Rahmen der Ausstellung M8 in
China
im DAZ stattfindet, untersucht die Entwicklungen in der Volksrepublik mit ihren Auswirkungen auf Kunst, Architektur und Stadtentwicklung aus chinesischer als auch deutscher Sicht. Verschiedene Vorträge und Diskussionsrunden werden anhand von interkulturellem Dialog und Erfahrungsberichten aus der Berufspraxis in China Perspektiven für den deutsch-chinesischen Architekturaustausch besprechen.

Symposium: 5. Februar 2010 ab 15 Uhr
Ort: Deutsches Architektur-Zentrum DAZ, Köpenicker Straße 48/49, 10179 Berlin


Zum Thema:

www.daz.de


 
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