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20.06.2017
Eine Woche Warschau. Teil 2/5
Studierende der TU München auf Exkursion
>> alle Beiträge der Warschau-Exkursion
Wollt ihr ein Hochhaus, ein Wohnviertel oder eine U-Bahn? Vor dieser, in der Geschichte wohl einmaligen Frage, standen die Warschauer im Zuge des Wiederaufbaus, als die Sowjets ihnen ein Geschenk machen wollten. Obwohl sie sich etwas anderes gewünscht hatten, wurde 1952 der Grundstein für den Bau des Palastes der Kultur und der Wissenschaft gelegt, der heute vielen als das Wahrzeichen der polnischen Hauptstadt gilt.
Für Andreas Hild, Professor am Lehrstuhl Entwerfen und Baudenkmalpflege der TU München, und seine Studenten gehörte der Besuch in dem Hochhaus mit den 3000 Räumen zu einem Höhepunkt der fünf-tägigen Exkursion. Was sie dort vorfanden, sehen Sie heute unter anderem in Teil 2 unserer Reihe zur Warschau-Exkursion.
Rundgang: Sozialistischer Realismus in Reinkultur. Der Kulturpalast mit Faltmodell
Detail: Warschaus Straßen und Plätze. Im Sturz durch Zeit und Raum
Symbol des politischen Tauwetters. Faltmodell Dom Chlopa
Rundgang: Die Bibliothek der Wirtschaftshochschule beherbergt den wohl schönsten Lesesaal von ganz Polen
Andreas Hild verbrachte mit seinen Studierenden im Mai fünf Tage in Warschau. Das gesammelte Wissen, Eindrücke und Details der Vorbereitung durch Elke Nagel wollte die Gruppe allen Interessierten zur Verfügung stellen. Friederike Meyer, neue Chefredakteurin bei BauNetz.de, hat die Exkursion begleitet und mit den Studierenden in Bildern und Textbeiträgen zusammengefasst.
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Palast der Kultur und Wissenschaften - sozialistischer Realismus in Reinkultur
Warschaus Straßen und Plätze - beobachtet von Andreas Müsseler
Faltmodell: Dom Chlopa von Sebastian Mühlbauer
Zu Besuch in der Wirtschaftshochschule mit Bibliothek und Hörsälen