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28.10.2021
Homebase in Hainholz
Studentenwohnheim von Max Dudler in Hannover
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Jan | 29.10.2021 11:43 Uhraußen hui, innen pfui
Die Architektur, die sich der Stadt präsentiert erachte ich als durchaus gelungen und die Kubatur mit dem Hochpunkt an der Ecke geht immer gut.
Der Grundriss stimmt mich jedoch traurig.
Kleine Raumzellen mit Pantryküchen und einzelbetten; keine Gemeinschaftsräume oder Gemeinschaftsküchen, keine Orte für informelle, zwangslose Begegnungen.
Kein Platz fürs Genießen, Feiern, Lieben, Leben; nur Funktion.
Schade.
(Diesen Vorwurf kann man jedoch schlechte dem Architekten machen, sehr wohl aber dem Auftraggeber.)
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STPH | 29.10.2021 11:11 Uhr..@6
...weil Raum ist eine höhere, entmaterialisierte Erkenntnisstufe, in die man sich immer und jedes mal erst vorarbeiten muss und die man mit seinen Bauwerken suggerieren will.
Lösungen sind immer vom Raum her.
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STPH | 29.10.2021 10:43 Uhr@6
Auch Bild 2 der Altbau nebendran will eine Struktur sein, die Raum gibt.
Architektur will immer Raum sein.
Architekten gestalten immer den Raum.
6
STPH | 29.10.2021 10:34 Uhr@Peter 5
mag sein, aber Skelett ist immer raumgebend, wodurch selbst eine massive Ziegelausführung in dieser Größe erstaunlicherweise nicht erdrückt.
Irgendwie anders im dudlerschen Grimmzentrum in B mit leider eher Käfigwirkung der Quadrate.
Bei Ungers ist das auch schwierig.
5
peter | 29.10.2021 08:56 Uhrdas fassadenthema ist
mittlerweile sowas von ausgelutscht, herrje. nur noch schießscharten sind einfallsloser...
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john | 28.10.2021 23:49 Uhrwow
und echt krass! ist dass echt? hartes raster, bis in die deko an der stirnseite. wenn stefan müller treppenaugen nach unten für innenrambilder aufnehmen musste scheint die qualität der architektur nicht im innenräumlichen zu liegen.
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Ulknudel | 28.10.2021 21:05 Uhreffizient
sieht es aus. menschen bejahend geht anders. die freude an der architektur sieht man diesem gebäude zumindest nicht an.
1
Architektin | 28.10.2021 16:01 UhrMutig
Erstmal, ein großes Lob an alle Beteiligten, das ist wirklich ein erfrischendes Gebäude mit sicherlich hellen Wohnräume für die Studierenden.
Seit wann gibt es in Hannover eigentlich nur noch Klinkerfassaden?
Nicht gelungen finde ich die Außenbereiche - seitlich gibt es keine wirklich attraktive Flächen. Auch die Terrasse wirkt (noch) sehr trist und unbestimmt. Aber alles in allem ein mutiges Gebäude und eine Bereicherung für Hainholz! Mehr davon!
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mawa | 01.11.2021 13:08 Uhr@Jan
Es gibt Gemeinschaftsräume, wie man innerhalb von einer Minute durch einfaches Googeln herausfinden kann