In Bonn verlieh Bundesbauminister Franz Müntefering am 25. November den mit 30.000 Mark dotierten LEG-Preis 1998, der in diesem Jahr die nachhaltige Entwicklung städtebaulicher Brachflächen zum Thema hatte. Zum Wettbewerb eingeladen waren Studierende und junge Berufstätige der Fachrichtungen Architektur, Stadtplanung sowie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Eine Jury, der unter anderem Donata Valentien (Weßling) und Peter Zlonicky (Dortmund) angehörten, wählte unter 82 eingereichten Arbeiten folgende Preisträger aus:
- 1. Preis (7.500 Mark je Gruppe)
Daniela Borowicz, Tina Franz und Alexandra Scheiber (Darmstadt, Hemsbach)
Barbara Schmaus und Stefanie Werner (Weimar)
- 2. Preis (3.500 Mark je Gruppe)
Merle Bald (Kassel)
Peter Hofmann und Volker Sawall (Stuttgart)
Annemike Banniza und Sonja Prasser (Berlin)
- 3. Preis (1.500 Mark je Gruppe)
Claus Hofmann, Lina Kuhn und Justus von der Werth (Berlin)
Christina Kahl und Karin Larsson (Kassel)
Felizitas Farrenkopf (Stuttgart)
Nina Gronebaum, Christian Häntsch und Anne Florine Schönfeld (Aachen)
- Belobigung
Uwe Luipold und Reinhard Mussehl (Berlin)
In München vergab der Münchener Architekten- und Ingenieurverein MAIV am 1. Dezember 1998 die diesjährigen Förderpreise für die besten Semesterentwürfe, die in Zusammenarbeit zwischen Studierenden der Architektur- und der Bauingenieurfakultät an der TU entstanden. Der mit 3.000 Mark dotierte erste Preis ging an Michael Hafner, Wolfgang Scherer und Tanja Tschander, 2.000 Mark erhielten die Zweitplazierten Thomas Breitfelder und Jörg Olschinke, 1.000 Mark die Drittplazierten Günther Holzapfel und Christoph Reischböck.