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24.11.2017
Apple-Tempel im Silicon Valley
Steve Jobs Theater von Foster + Partners
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Claus | 27.11.2017 17:05 UhrStatik
@Statix-macht-nix
Steht doch im Artikel. Tragende Glasscheiben, vermutlich wie die restlichen großen Verglasungen für die Apple-Stores aus Augsburg. Das Dach mittels Carbon als tragendes Material auf leicht getrimmt, damit die Glasscheiben das auch schaffen.
Mich würde aber interessieren wie mit (in Kalifornien selten anfallendem) Regenwasser und der Stromversorgung ins Dach umgegangen wurde.
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mehmet | 27.11.2017 16:29 Uhraufhängung
an der aufhängung waren auch deutsche firmen beteiligt, die firma siemens stellte den eigens entwickelten "siemens Air-Hook" zur verfügung.
Bei uns ist das Vorläufer-Modell als "Siemens Lufthaken" bereits einigen bekannt, aber bislang selten verwendet worden.
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Nicole | 27.11.2017 16:18 UhrDas Glas trägt.
Zitat von der Foster-Website:
"To create the jewel, a lens-shaped roof rests gently on a transparent 22-foot- (6.6-meter-) tall and 135-foot- (41.1-meter-) diameter glass cylinder. While appearing to float effortlessly, it is in fact the largest carbon-fiber roof in the world, weighing 80.7 tons (73.2 metric tons). Pushing the limits of materiality even further, just four layers of glass form the structural support. The glass is all that holds up the roof there is not a single column. It is the largest all-glass-supported structure in the world."
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°_° | 27.11.2017 15:52 UhrSchwebendes Dach
Na das Glas trägt wohl das Dach.
Warum auch nicht. Das Dach wird eine sehr leichte Konstruktion sein, Wasser verdunstet oder tropft irgendwo ab, Schnee gibts nicht. Die Rundform ist in sich sehr steif in alle Richtungen und Scheiben in entsprechender Stärke werden schon ein paar Kilo aushalten.
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Statix-macht-nix | 27.11.2017 14:31 UhrVerschwörungstheorien
Wir rätseln hier.
Könnten Sie als Journalisten investigativ tätig werden und in Erfahrung bringen wie das Dach getragen wird. Unsere Vermutungen hier im Büro gehen von Photoshopmanipulation bis durchsichtig angestrichenen Stützen. Wie Sie merken gehen die Hypothesen leicht in Richtung Verschwörungstheorien wenn hier nicht Abhilfe geleistet wird.
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auch ein | 27.11.2017 13:47 Uhrarchitekt
"Insofern erinnert das Organisationsprinzip ein wenig an die Neue Nationalgalerie von Mies van der Rohe in Berlin."
hahahaha
heisst ober der eingang verglast das man ihn findet und unten ein auditorium weil es sinnvollerweise dunkel ist dass man präsentieren kann.
was ein geschwurbe`!!!!
aber n schönes ding!
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Karin Tschavgova | 24.11.2017 20:45 UhrNachtrag:
Stimme dem Kommentar von macmac vollinhaltlich zu.
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Karin Tschavgova | 24.11.2017 20:42 Uhr500, 50 oder gar 5000? die Qual der Wahl
500 Meter Durchmesser, das ist wohl eine Null zu viel. Man beachte die Menschen im Merhältnis zum Rund. 500 Meter Umfang vielleicht, das wäre nach Adam Riese dann ein Durchmesser von ca. 160 m. Nee, auch zu viel, auch wenn Apple durchaus megalomanische Züge hat. Übrigens: vom Satelliten aus kann man schon Objekte mit ca. 20 m Länge singulär wahrnehmen.
[Anmerkung der Redaktion: Die 500 Meter Durchmesser beziehen sich auf die mothership genannte Apple-Zentrale, nicht auf das im Artikel vorgestellte Steve Jobs Theater.]
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macmac | 24.11.2017 18:46 UhrFoster X
Foster schafft eine unglaubliche Qualität in der Gestaltung ästhetischer Formen verbunden mit dem nonplusultra an außergewöhnlichem, handwerklichem und technischem Können.
Bei aller Häme (Kapitalismus, Datenschutz, Arbeitsplätze ...) die sicher wie immer kommen wird: Diese Architektur mit ihrer gestalteten Landschaft zu sehen und zu erleben ist einfach sehr schön.
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Der Elektriker | 28.11.2017 09:16 UhrStrom
@claus: die Stromversorgung ist in den Glasfugen untergebracht...