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23.10.2009
Zukunft braucht Herkunft
Städtebauliches Kolloqium in Dortmund
Das Städtebauliche Kolloquium der Technischen Universität Dortmund beschäftigt sich in diesem Wintersemester mit dem „Gedächtnis“ der Stadt, dem Stellenwert der historischen Bausubstanz für die Identität der Stadt und der Stadtentwicklung von morgen.
Der Konkurrenzkampf der Städte um Profilierung und Alleinstellungsmerkmale wird zunehmend über das bauliche Erbe bestimmt, das einen Ort unverwechselbar macht. Dabei gewinnt insbesondere der Städtebauliche Denkmalschutz zunehmend an Bedeutung.
Das Dortmunder Städtebauliche Kolloquium untersucht die neue Rolle des „genetischen Codes“ im europäischen Städtebau und möchte weiterhin das Spannungsfeld zwischen Baukultur und Denkmalschutz beleuchten.
Karl Jürgen Krause, Uni Dortmund, wird dazu über „das bauliche Erbe als Herausforderung für das städtebauliche Entwerfen“ und Walter Ollenik, Fachbereichsleiter Stadtkultur und Denkmalpflege in Hattingen, über „die Zeitmaschine und die Stadterneuerung in Hattingen“ referieren.
Symposium: 27. Oktober 2009, 18 Uhr
Ort: Rudolf-Chaudoire-Pavillon, Campus Süd der Technischen Universität Dortmund gegenüber der Cafeteria
Zum Thema:
Um eine Anmeldung unter stb.rp@tu-dortmund.de wird gebeten.
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