- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
21.10.2020
Aus baufällig mach auffällig
Stadthaus in Köln von rethmeierschlaich
12
staubmeier | 26.10.2020 16:10 Uhr@klauschäfer
"Eingriff in die Intimsphäre der Bewohner"
wessen bewohner?
die der straße?
eine straße hat keine "Intimsphäre".
sie ist das blanke gegenteil.
"eine Einschränkung des öffentlichen Charakters des Straßenraums vor dem Gebäude."
wie kann man einen charakter einschränken?
definiere den "Charakter des Straßenraums".
der hat schicht keinen, und wenn,
dann einen sehr schlechten.
11
Klaus Schäfer | 23.10.2020 17:46 Uhr"Show Cooking" in der Kölner Innenstadt
Es ist schon traurig zu lesen, wie sehr die Kollegen den Entwurf aus allein ästhetischen Gesichtspunkten beurteilen. Die Fronfassade ist ein Eingriff in die Intimsphäre der Bewohner und gleichzeitig eine Einschränkung des öffentlichen Charakters des Straßenraums vor dem Gebäude.
(Ende der Kurzvorlesung: Städtebau und Architektur kann man nicht trennen)
10
christof | 22.10.2020 22:32 Uhrsaumäßig juut!!!
ick find det ding saumäßig juut!!! det janze passt....
9
larry sportello | 22.10.2020 15:39 Uhrkosten
Top! Räumliche Vielfalt auf begrenztem Raum, schön materialisiert, bunt! Sehr erfrischend auch , dass mal ein Blick von außen ins Erdgeschoss gewährt wird!
Glückwunsch an die Architekten und die Bauherren.
@die Redaktion: die Angabe zu Kosten ist so nicht wirklich informativ - ist das netto? brutto? mit Keller? KG300+400? Entweder nachvollziehbar oder weglassen...
8
ernst | 22.10.2020 14:13 UhrErdgeschoss
Das Oberlicht am "Anbau" im EG hätte man meiner Meinung nach weglassen sollen. Dann hätte man den Raum alt auch Stützenfrei hinbekommen. oder zumindest mit weniger wuchtigen Stahlstützen. so kann man den gewonnenen raum leider kaum nutzen. wer setzt sich denn gerne länger in diese bezugslose Nische
7
STPH | 22.10.2020 13:54 Uhr...
warum nicht die Straße gleich insgesamt als Schaufenster vollverglast, stehhoch satiniert, schalldämmend?
Überhaupt die ganze Front so.
Und die Dachgaube viel größer als extra Fremdform von oben kommend wie zuletzt die Niemeyerkugel in Leipzig, frei auf Dachgarten liegend.
Zur Not wegen Bauaufsicht das Satteldach entsprechend verfremden, etwa farblich, materiell, verglast, solar....
6
haha | 22.10.2020 09:21 Uhr...haha
Ist das ein Künstlername? Architekt Stefan Nix-Pauleit?
Ich Nix-Pauleit :)
Aber die Bude gefällt mir gut!!!
5
tiffys | 22.10.2020 09:15 Uhrblickdichte trägerlose sommermode
tolle bauaufgabe, schönes projekt!
...dann nur noch mal aus interesse nachgefragt:
welche beweggründe oder stuhrheit des tragwerks führte zu der mittigen stütze des anbaus im eg. aus der mitte heraus entspringt der fluss, aber kein blick-durchfluss.
...und oben auf eine sonnenterasse?
2
R. M. Fischer | 21.10.2020 19:44 Uhrüberdimensioniertes Fenster im OG
Das Fenster im 1.OG zur Straße ist mir in der Ansicht zu groß, für mich nimmt es leider was. Wie im Text steht, wurde es tatsächlich leicht überdimensioniert wegen der Lichtausbeute. Schade, das das nicht anders hinzubekommen war.
P.S. Das Haus in Art und Farbigkeit hat mich im ersten Moment an die Nachkriegsbebauung denken lassen.
1
peter | 21.10.2020 17:35 Uhrgefällt mir gut,
auch wenn mich der chaotisch geschalte sichtbeton der decken etwas (nur etwas) stören würde. vielleicht hätte man irgend etwas in die schalung einlegen können, was dort zu einer anderen struktur geführt hätte.
das haus hat durch seine materialwahl und die etwas schrägen geometrien (treppe...) jedenfalls eine tolle, wohnliche atmosphäre.
13
Mainzer | 27.10.2020 22:35 Uhrgut ...
das differenzierte EG zur Strasse, das Spiel mit den Geschoßhöhen, die solide Materialität im Inneren.
Mittelprächtig die Mini-Erweiterung im EG zu Lasten der Hofseite ...
Unverzeichlich die fehlende Dachloggia zur Hofseite mit der (verpassten) Chance auf die Kölner Abendsonne ...