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29.09.2022
Zackig in Bremen
Stadthaus der Gruppe GME
8
stauBmeier | 30.09.2022 18:25 UhrWieso "f*ck the komtext"?
Ist doch wie eine Buchstütze aus Stahl.
Da liegt der Hase im Kohl mit Pfeffer.
Lecker.
6
Paul | 30.09.2022 08:41 UhrWow ...
... was Architekten heute so alles können:
eine stadträumliche Erektion um eine beleuchtete Riesen-Eiswaffel auszustellen.
Das beeindruckt.
Mehr nicht.
5
Claudio | 29.09.2022 21:07 UhrBlech neben Putz
Moinsen, das pulverbeschichtete Blech wirkt neben den gediegenen, fein verputzten Bremer Häusern schon extrem fremd. Einem solch eigenständigen Städtebau hätte ein "einfühlsameres" Fassadenmaterial besser gestanden.
4
Fritz | 29.09.2022 20:34 Uhrapplaus
...davon sollte es mehr geben - manchmal ist so ein Bruch die bessere Lösung. Toll!
3
50667 | 29.09.2022 19:20 UhrEine sehr schöne Lösung...
...für die Ecke...sehr eigenständige, angemessene, gutgestaltete Fassade...schöne Innenräume...passt perfekt in den Stadtgrundriss.
Was will man mehr von so einem kleinen feinen Haus...
2
arcseyler | 29.09.2022 18:13 Uhr.....
Vielleicht sind ja aufstrebende Häuser nur so sexy, weil sie damit den Kern die Treppe unterstützen.
9
Nikolaus | 01.10.2022 15:27 UhrEin allzu harter Bruch
Mein Auge liest: Anknüpfung an historische Vorbilder, Eckbetonung wie in der Gründerzeit. Mein Auge sieht: das neue Gebäude versucht in jeder Hinsicht anders zu sein als die stilistisch geschlossene Umgebung: Material, Farbe, Fensterformate, Höhe. Irgendwie ist das Haus ja auch ganz schick, aber was soll immer der pentetrante, bewusste Bruch mit der Umgebung, zu dem noch nicht mal ehrlich gestanden wird?