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04.07.2013
Trio mit vier Häusern
Stadtblock von Gigon/Guyer, Chipperfield und Dudler in Zürich
8
Fritz | 08.07.2013 10:48 Uhrgelungen
ich finde das Ensemble sehr gelungen. Hohe Qualtät in Material und Detail. Die Höfe und Innenräume versprechen eine gute Nutzbarkeit. DieFassaden sind abwechlungsreich ohne überfrachtet zu sein.
Top
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serdika | 05.07.2013 15:34 Uhr@beyer
kann man nur zustimmen!
da kommt man ganz schnell aufs wettbewerbsUNwesen.... > vorallem die Vielzahl an beschränkten wbw ist eine klare Diskiminierung aller kleinen/in dem Fachgebiet referenzlosen Architekten!
Einen Bewerberkreis so dermaßen einzugrenzen ist, schon gerade bei der öffentlichen Hand, eine (warum auch immer) Bevorteilung eines bestimmten Bewerberkreises, obwohl die meinsten Architekten in der Lage sein sollten Projekt von normaler Projektgröße bis 15Mio abzuwicklen.. ( schulen/hochschulen/kitas/sporthallen)! Die offenen Hochbau-WBW's in Deutschland sind vielleicht max 15-20 Stück im Jahr...> die schweizer und östereicher können das scheinbar besser!
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Matthias Beyer | 05.07.2013 14:11 UhrTrostlosigkeit...
''Das ist ja an Trostlosigkeit kaum zu überbieten''
Diese Trostlosigkeit und Fassadengleichheiut ist offensichtlich so gewollt, von der Ausloberseite (Vorauswahl der Teilnehmer) und den Wettbewerbsjuries...aber bei den immergleichen gesetzten Büros er- kennt man sich mittlerweile. Wenn ein Herr Dudler teilnimmt und ein Kollhoff in der Jury sitzt und beim nächsten WB dann Herr Kollhoff teilnimmt und ein Herr Dudler den Juryvorsitz hat , dann muss man sich nicht über die immer gleichen Ergebnisse wundern. Aber alle nicken es ab, auch die Kammern. Und so werden weiterhin nur die ersten 20 Büros der Architekturbundesliga eingeladen, ein Aufstieg i ndiese Liga ist unmöglich da die Bundesliga die Aufstiegsmöglichkeiten verhindert. So manch ein Büro vergisst das es den Durchbruch als Studentenbüro geschafft hat.
5
serdika | 05.07.2013 13:02 UhrQUERSCHNITTS Architektur
....sie scheint den zeitgeist einer perfekt organisiert bis ins kleinste detaillierte Architektur wiederzuspiegeln..im höchsten Maße wirtschaftlich und völlig rationalisiert! Gesellschaftlich uniform... > Ein Architektur-Fabrik-Produkt....
Emotion und unvernunft sind aber die Stellen bei denen das Herz anfängt mitzuschlagen...auch bei Architektur! ( autos, ipod?)
Die hier gezeigten Gebäude sind natürlich alle von sehr hoher Gestaltungsqualität...lassen den Betrachter trotzdem irgendwie kalt...
4
Brathaendl | 05.07.2013 00:49 Uhrctrl+c / ctrl+v
Seltsam, die goldene Fassade bei Gigon/Guyer hatte ich eigentlich blau in Erinnerung:
Siehe:
baunetz.de/meldungen/Meldungen-Gigon-Guyer-Bau_in_Rorschach_eroeffnet_3166467.html
Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
3
Bauer | 04.07.2013 18:33 UhrStadtblock?
Banalität auf höchstem Niveau.
Kollegen, wollt ihr wirklich so leben und arbeiten? Das glaubt ihr ja selber nicht. Warum mutet ihr es dann anderen zu?
Das ist ja an Trostlosigkeit kaum zu überbieten - und an Nachhaltigkeit kaum zu unterbieten.
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Baukultur | 04.07.2013 16:16 UhrStadt-Block'???
So viel Prominenz an einem Ort, und so wenig Empathie für einen (neuen) Stadtblock?
Wozu die jahrelange Diskussion um Bau-Kultur, wenn genau diese zu genau diesen (etwas untertemperierten) Ergebnissen führt...
Liebe Eidgenossen, strengt Euch an!
1
remko | 04.07.2013 15:52 UhrGold, Bronze, Stein
Gelungen. außer das etwas gedrungene Erdgeschoss von Gigon/Guyers Goldblock, geschuldet durch die recht ausladende Fassadenkonstruktion und dem ökonomischen (maximale Anzahl von Etagen) Druck in Verbindung mit der maximalen Bauhöhe, wodurch wohl leider kein höheres EG möglich war.
Haus Lagerstrasse, Gigon/ Guyer
Haus Freischützgasse, David Chipperfield Architects
Haus Europaallee, Max Dudler
Haus Eisgasse, Max Dudler
Bildergalerie ansehen: 36 Bilder
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Max | 08.07.2013 17:00 UhrPlanlos
36 Fotos und kein einziger Plan, nicht mal einer zur Übersicht. Wie soll man da das Projekt auch nur ansatzweise bewerten? Ich kann mir vorstellen, dass der Block funktioniert. Strukturell scheint er doch vielfältig zu sein. Ohne Gigon/Guyers Beitrag wären die Ansichten sicher unerträglich, mit diesem ergibt sich jedoch ein ganz netter Kontrast.