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16.11.2012
Muss München dichter werden?
Stadtbauwelt-Gespräch in München
„Muss München dichter werden?“ fragt die Stadtbauwelt in ihrer aktuellen Ausgabe. Denn der Trend des „Zurück in die Stadt“ zeigt in München längst auch sein hässliches Gesicht. Wohnen in der Innenstadt scheint unbezahlbar geworden zu sein. Kaye Geipel und Friederike Meyer stellen am 22. November in München das Heft vor und diskutieren mit Architekten, Politikern und Bauschaffenden.
Es geht um neue städtebauliche Typologien, Kooperationen und soziale Modelle ebenso wie um die richtige Mischung und um architektonische Qualität. Aktuelle Münchner Beispiele wie die Welfenhöfe, die Pasing-Arkaden oder das Projekt Kreativquartier werden auf ihre Zukunftsfähigkeit untersucht. Mit dabei sind:
- Nicola Borgmann (Architekturgalerie München)
- Florian Fischer (Fischer Multerer Architekten)
- Rainer Hoffmann (bogevischs buero)
- Hilde Léon (Léon Wohlhage Wernik)
- Matthias Ottman (Südhausbau)
- Stephan Reiß-Schmidt (Stadt München)
- Peter Scheller (Palais Mai)
- Verena Schmidt (Teleinternetcafe)
Termin: 22. November 2012, 19 Uhr
Ort: Theodor-Fischer-Hörsaal der TU München, Arcisstraße 21, 80333 München
Anmeldung unter: www.bauwelt.de/gespraech
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