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20.09.2004

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Stadion in Köln eingeweiht


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Am 18. September 2004 wurde in Köln der Umbau des ehemaligen Müngersdorfer Stadions, das künftig unter dem Namen „RheinEnergieStadion“ vermarktet wird, offiziell eingeweiht. Der Umbau entstand nach den Plänen des Hamburger Büros von v. Gerkan Marg und Partner (gmp), das im Juni 2001 den entsprechenden Wettbewerb gewonnen hatte.

Wie bereits bei vielen anderen Stadien praktiziert, wurde der Umbau bei laufendem Spielbetrieb realisiert. Insgesamt hat die Stadt Köln über 117 Millionen Euro in das neue 50.000 Zuschauer fassende Stadion investiert.

Hauptcharakteristikum des Entwurfs sind vier markante Flutlichtmasten, die über abgespannte Seile miteinander verbunden sind, an denen wiederum die Stadiondächer befestigt sind. Die Masten tragen nicht nur die Leuchtkörper, sondern fungieren auch selbst als solche.
Nach dem Vorbild klassischer englischer Fußballstadien wurden Tribünen mit Kurven vermieden, d. h. die vier Tribünen stehen parallel zu den Spielfeldkanten. Damit sitzen die Zuschauer in Zukunft näher am Spielgeschehen.


Zum Thema:

Ausführliche Informationen zu den einzelnen Stadien finden Sie in der BauNetz-Übersicht zu den Bauplanungen für die WM 2006 unter der Adresse www.baunetz.de/stadien


 
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