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26.10.2012
Athletischer Holzbau
Sporthalle im schweizerischen Sargans
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Mario Mertens | 29.10.2012 14:08 UhrArchitekten
Wo Architekten applaudieren fasst sich der Bürger bzw. Nutzer an den Kopf, einen grauen Betonbunker wollte dann niemand haben, die Fotos vermeiden bewusst eine volle Ansicht.
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Reinhard04 | 29.10.2012 13:52 UhrNeid
Was bleibt denn da dem deutschen Architekten sonst anderes übrig als neidvoll Kritik zu üben.. Aufgrund der hochentwickelten schweizer Baukultur sind Diskussionen über Gestaltung und deren gesellschaftliche Nachhaltigkeit möglich ; wenn sich architektonische Konzepte rein über die Unterhaltskosten definieren werden solche Gebäude in Deutschland eher die Ausnahme bleiben..
Hier (bin in der Schweiz sesshaft) findet man solche Gebäude an jeder Ecke..
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Nikolaus | 28.10.2012 12:48 UhrUnterhaltskosten
Die Unterhaltskosten werden sich in Grenzen halten, und wenn in 10 Jahren die Fassade gleichmäßig vergraut sein sollte, dürfte auch das Erscheinungsbild der Halle wieder überzeugen.
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Jürgen | 26.10.2012 19:09 Uhrist weniger am Ende mehr?
....sehen wir uns doch fairer Weise in 3 - 10 Jahren dann aktuelle Bilder davon an. Nicht nur optisch , sondern sicherlich auch statisch und technisch wird das Gebäude dann weiter gewachsen sein, sprich sich verändert haben....
Was heute so feingliedrig, modern und zukunftsweisend erscheint, will permanent gepflegt und gewartet werden....Unterhalskosten entstehen, die in der Regel auf das absolute Minimum gepresst werden.....überzeugt das Gebäude dann immer noch?
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Simpson | 29.10.2012 15:49 Uhr@Mario Mertens
Welches Projekt haben Sie genau kommentieren wollen? Doch sicher nicht diesen filigranen Holzbau?!
Was wissen Sie denn von den "Nutzern und Bürgern"? Was glauben Sie eigentlich, wer diesen Bau in Auftrag gegeben und bezahlt hat?
Warum nehmen Sie sich heraus für andere zu sprechen?