Am 10. Juni 1999 war im bayerischen Kurort Bad Steben Baubeginn für den Neubau einer Spielbank nach den Plänen des Hamburger Architekturbüros gmp.
Das Gebäude besteht aus mehreren gegeneinander verschobenen Riegeln, deren Dächer sinusförmige Wellen beschreiben. Die markante Form des Baus soll auf die Vorgänge im Innern hinweisen: "Die Welle mit Höhen und Tiefen ist eine bildhafte Analogie zum Verlauf des Glücksspiels, einer chaotischen Gesetzmäßigkeit des Auf und Ab folgend", heißt es in einer Erläuterung. Das Gebäude soll im Jahr 2001 fertiggestellt sein.
Modellfoto: gmp / Heiner Leiska, Hamburg