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21.05.2007
Gartengeschoss
Spatenstich für Handelsschule in Vorarlberg
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greetings! | 22.05.2007 00:51 Uhrvorarlberg
Schade um den Vorarlberg, vor 6-7 Jahren, auf der höhe der Anerkennung, hätte man die Grenzen für auswärtige, hochklassige Architekturen öffnen sollen, den Focus auf das Ländle. Stattdessen hat man sich versperrt und zu einem elitären Haufen erklärt....und heute, Jahre danach kommen dann 3. klassige C Architekten (sorry SCHULZ & SCHULZ, aber ist doch wahr) und werden hereingelassen.....servus nach Wien kann man da nur sagen, die haben euch schon lange überholt......ist halt doch nur ein Tal.....
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H.G. | 21.05.2007 23:03 UhrMonotaktische Reihung
Es ist sehr erfreulich, dass die Verfasser Mut zur rigiden Struktur beweisen, auch wenn das Wettbewerbsmodell diesen trotz des ansprechenden Volumens noch nicht vermuten lässt.
Die Arbeiten von Schulz & Schulz fallen immer wieder durch ihre konsequente und saubere architektonische Haltung auf. Grosse Anerkennung für den Sprung ins anspruchsvolle Vorarlberg!
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diha | 21.05.2007 17:33 Uhrbe cool
ich kann aufgraund eines renderings nicht beurteilen, ob etwas schlecht ist, ich seh den grundriss nicht seh die materialien nicht etc.
mal abwárten wies gebaut aussieht.
das novartis gebäude von märkli, ist auch bach to 70,
aber...WUNDERSCHÖN.
übrigens ähnliche entwürfe wie diesen habe ich auch schon baumschlager eberle gesehen. meines wissens sind das vorarlberger.
das rendering, zugeben ist nicht schön.
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IMHOTEP | 21.05.2007 16:46 UhrZurueck in die 70er?
Seien wir doch mal ehrlich: Man erkennt schon auf dem kleinen Thumbnail und mit zugekniffenem Auge in einer Millisekunde, dass das keine Vorarlberger Architekten sind, die das verbockt haben! Wieder einmal trifft so ziemlich alles zu, was ueber die dt. Architektur berichtet wird. Es ist beschaemend! Es ist schlecht.
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White Rose | 22.05.2007 16:28 Uhr@ H. G./ Mut zur rigiden Struktur
After having been misinterpreted / misused over decades and by thousands of Architects, the great Mies - assuming he'd still be alive - , would have completely changed his architecture by today. Surely he wouldn't have been floating down the main stream, blindfolded and mindless, but had understood the signs of the upcoming threat of rigid repetition and had searched for an aesthetic way out. Looking around the thousands of Monotaktische Reihungen in Berlin and elsewhere, we surely do not need an appeal for Mut zur rigiden Struktur! The classic Mies doesn't work anymore. However sad this may sound.