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12.09.2018
Alltagsfreuden
Seniorenheim bei Basel von Dominique Coulon
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archi | 13.09.2018 15:21 Uhr@ Ellipsensepp
Werd erstmal 70 ;) Wenn du schon mit 40 deine Rückenschmerzen hast, und das nur vom gucke, hast du was im Leben nicht verstanden.
9
Ellipsensepp | 13.09.2018 13:24 Uhrlass ma stecken sokurz
ambitioniert reicht nicht es muss auch gut sein sonst gibt es nur ein fleißbienchen ins hausaufgabenheft wie g.lenz richtig anmerkt nur form kein inhalt will solong länger in solchen öffentlich räumen sitzen mit 70+ ? da bekomm ich mit 40 schon rückenschmerzen beim anschauen die frage nach fehlendem außenenbereich ist gerechtfertigt wieso nicht wenigstens eine dach terr as s e ?
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solong | 13.09.2018 10:03 Uhr... nun lasst mal ...
... bitte die "neidkommentare" ... ein sehr ambitioniertes projekt ... da muss man nur an den üblichen standardbauten denken ... wieso wird man hier dement ... ?? ... farbliche differenzierung ... gut belichtete, abwechselungsreich gestaltete räumlichkeiten ... alles da, was dem entgegen wirkt ... es werden hier auch kaum schwer demente senioren einziehen, das konzept mit den küchen in jeder einheit ist dazu nicht gedacht ...
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Christian Richter | 12.09.2018 17:28 UhrVerzicht auf große Geste?
.." ein weiterer Beweis, dass die Architekten hier die Annehmlichkeiten des Alltags über die große Geste gestellt haben. " Die große Geste ist zweifellos vorhanden, offensichtlich gewollt und auch gelungen. Annehmlichkeiten bietet das Haus jedoch eher weniger. Man kann nur hoffen, dass es sich bei den Bewohnern um Senioren handelt, die nicht mehr ohne enge Betreuung leben können. Ansonsten wäre die Festverglasung, in Kombination mit Öffnungsflügeln hinter Ziegellöchern nur als Affront gegen die Bewohner zu bezeichnen. Denn direkt am Rhein - wer hat schon das Glück in so schöner Lage leben! - wäre ein Balkon zweifellos der angenehmste Ort der Wohnung.
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Toni | 12.09.2018 17:03 Uhrterrakotta terror
Die Seniorenresidenz als gebautes Szenenbild des Dr. Caligari und als Schmankerl für die ästhetischen Mimimis dann Wunsch und Wirklichkeit zwischen Bild 21 und 22.
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Fred Konkret | 12.09.2018 17:01 UhrJa, zum Glück...
... gibt es noch ein Leben nach dem Leben, wirklich toll!
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G. lenz | 12.09.2018 16:17 Uhr"Alltagsfreuden" von Dominique Coulon
Wer glaubt, dass eine rote Betonwüste ein angenehmeres Ambiente erzeugt - der irrt. Wer noch nicht dement ist, der wird es in einer solchen Umgebung. Dem Formalismus wird sogar ein entspanntes Sitzen auf einer Bank geopfert - oder wer glaubt, dass man auf einer solchen Peinigerbank entspannt sitzen kann? Nicht einmal ein junger Mensch kann das.
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otto | 12.09.2018 16:15 UhrBild 22
Den Fliesentisch wird anscheinend auch dieses Altersheim nicht los.
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Rudi | 12.09.2018 15:59 UhrDie Zimmer
Die Zimmer sind zu steril. Da können sie gleich im Krankenhaus leben.
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MM_ | 14.09.2018 17:04 UhrGlückwunsch!
Das ist von vorne bis hinten ein schönes Ding!
Hab hier grad das Genörgel halb überflogen und versteh es gar nicht. "Zimmer ... zu steril"? In welcher Welt lebt Ihr? Das ist ein Altenheim-Neubau. Es gibt einen Bauherren, ein Budget, Verordnungen und Bestimmungen des Trägers. Wenn jemand trotz all dieser Zwänge sowas umgesetzt bekommt, dann verdient das Hochachtung.
Erlaubt sei vielleicht der übliche Seufzer eines daheim gebliebenen: in Deutschland kaum vorstellbar