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14.10.2024
Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Seminargebäude von Staab Architekten in Berlin
9
axel | 15.10.2024 15:49 UhrTraurig
Ich finde die Aufgabe wurde nicht angemessen gelöst. Völlig unpassend im Kontext. Es schmerzt, wenn man den Kontrast zum schönen alten Gebäude und die schöne Garten- und Seefläche sieht.
8
Fritz | 15.10.2024 14:43 UhrWelle
ich finde die Welle sehr schön - die Holzwand Innen dagegen etwas uninspiriert.
7
jenatsch | 15.10.2024 13:37 UhrSo lange Zeit ...
... an einem Projekt mit ca. 3 Mio. Baukosten zu arbeiten, das muss ein Büro erst einmal durchhalten. Reich geworden sind die Beteiligten Planer damit sicher nicht. Man würde doch gerne mehr erfahren über den Projektverlauf.
6
Und noch ein | 14.10.2024 21:43 UhrArchitekt
Warum kosten 425qm 4,15 Mio Euro? Sehr lobenswert, dass der Preis genannt wird. Aber das ist doch irre. Die Dauer von 10 Jahren wurde hier schon von anderer Seite thematisiert. Bitte nicht falsch verstehen: Die Kritik richtet sich gegen Unbekannt, ich glaube nicht mal, dass die Architekten dafür hauptverantwortlich sind.
5
Hirsch | 14.10.2024 17:07 UhrWettbewerb vs Endresultat
Sah die Dachwelle in den Wettbewerbsdarstellungen noch elegant aus, wirkt das Endresultat nun deutlich missproportioniert.
Schade, nun da so ein klopsiges Vordach zu haben.
4
Toni Tek | 14.10.2024 16:51 Uhrgut
Ich finde es sehr beruhigend, dass hier jemand absolut den richtigen Ton trifft für diese Bauaufgabe. Das ist dem Büro Staab gelungen. Und trotzdem ist es auch ein gutes Stück Architektur geworden - unabhängig vom Ort, an dem diese steht.
3
mr-arcgraph | 14.10.2024 15:55 UhrVermitteln
Ich hätte gern noch die nicht vermittelnde Rückseite gesehen.
Der tonnengewölbte Flur und das Schiebermützendach zeigen einen Formwillen, zu dem das weitere Innere und die drei »ungestalteten« Fassaden in ideelos wirkendem Widerspruch stehen.
10
arielle | 15.10.2024 22:31 UhrWelle
die angestrengte Geste des Neubaus spricht zum Betrachter. Ich bin eigentlich unnütz, aber viele haben mit meinem Bau ihre Existenz gefristet. Mit dem Raum im Bestand nicht auszukommen, spricht für die Eingeschränktheit des Nutzers. Es reicht nicht mit einer Gedenkstätte gesegnet zu sein. Man muss auch unfähig sein, damit umzugehen. OmG. Wenn dann das Ergebnis eine verglaste Bushaltestelle ist, dann gute Nacht