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19.07.2011

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Segel für den Wassersport

Schwimmstadien von gmp in Shanghai


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Kaum ist die Fußballweltmeisterschaft der Frauen abgepfiffen, geht es gleich nahtlos weiter im Profisport. In China wurde am Samstag zum Beginn der 14. Weltmeisterschaft des Schwimmweltverbands FINA das neue Shanghai Oriental Sports Center (SOSC) eröffnet. Entworfen und geplant wurde die Sportanlage von den Architekten gmp von Gerkan, Marg und Partner in Zusammenarbeit mit den Ingenieuren Schlaich Bergermann und Partner, Arup und den Landschaftsarchitekten WES & Partner.

Wie schon zuvor in Südafrika beweist das Fachplanerteam nicht nur, dass es Sportwettkämpfen einen besonders ästhetischen Rahmen geben kann, sondern auch, wie schnell, effizient und dennoch qualitativ hochwertig gebaut werden kann. Erst 2008 wurde der Wettbewerb entschieden und dann innerhalb von nur zweieinhalb Jahren Bau- und Planungszeit die gesamte Anlage realisiert. Nun steht die Sportanlage auf ehemalige Industriebrachen entlang des Huangpu-Flusses, der in diesem Zuge rekultiviert worden ist.

Der Neubau des Sportkomplexes umfasst ein Medienzentrum sowie drei Stadien, darunter ein Hallenstadion, eine Schwimmhalle (Natatorium) und ein Außenschwimmbecken. Das Ensemble steht auf einer Plattform und erhebt sich über den künstlich angelegten Seen. Wasser diente den Architekten als verbindendes Element zwischen den Neubauten und als Gestaltungsprinzip der Parkanlage. Um die runden Stadien entsteht so eine schwingende Uferkante, während sich um die eckige Schwimmhalle eine gerade Linie als Kante beobachten lässt.

Durch eine verwandte Formensprache sowie gleiche Materialität und Konstruktionsprinzipien soll eine Einheit zwischen den drei Neubauten entstehen. Stahlkonstruktionen aus weitgespannten Bögen mit großen Dreieckselementen aus beschichteten Aluminiumblechen bilden entlang der Unterkonstruktionen zweiseitig gekrümmte Flächen, die an Segel im Wind erinnern. Die Hauptkonstruktion des Hallenstadions mit einer runden Grundrissfläche besteht aus Stahlbeton, das Dach aus einer 170 Meter überspannenden Stahlkonstruktion mit Aluminiumverkleidung. Die Dachkonstruktion der eckigen Schwimmhalle setzt sich auf einer Länge von 210 Metern und einer Tiefe von 120 Metern aus dreieckigen Glasflächen zusammen.

Das 80 Meter hohe Medienzentrum befindet sich auf der Nordseite des Sportkomplexes und beinhaltet Fitnessbereich, Konferenzräume und ein medizinisches Versorgungszentrum sowie VIP- und Bürobereiche. Die Fassade mit ihren weißen, perforierten Aluminiumpaneelen interpretiert die Wellenform des angrenzenden Sees.

Fotos: Marcus Bredt


Zum Thema:

Download der BauNetzWOCHE#173 „WM 2010 – Die neuen Stadien in Südafrika“


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Kommentare
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.

15

Akki | 27.07.2011 11:55 Uhr

Ästhetizismus

Lieber Berliner

Ihr Stichwort „Durchdringungstiefe“: Lesen allein reicht nicht, man muss auch das Hirn dabei einschalten. Wie flach muss ein Weltbild sein, um sich solche Zusammenhänge auszuspinnen ?
Ihre ausführliche und sehr „freie Interpretation“ meiner paar Worte hier in Ehren, hoffe ich –im Sinne Ihrer Umwelt- dass Ihre Bauvorhaben weniger „creativ“ ausfallen.
Da Sie auch Berliner sind: Wahrscheinlich haben sich die altverfahrenen Raster zu sehr bei Ihnen eingebrannt ? Stein=Faschismus/Böse und Glas=Demokratie/gut ? Roter Pulli....braunes Hemd ? Da kann, wer es wagt einen jüdischen Arch mit sehr harten Worten zu kritisieren, nur am braunen Rand der Gesellschaft stehen. Da muss ein Schwimmstadion mit übergross geratenen Bögen natürlich an Speer erinnern.
Auf Ihre Vorwürfe gegen mich persönlich im Einzelnen einzugehen, ist mir denn doch zu blöd und der Hundespaziergang in der Kaffeepause weit lieber.
In der Einfältigkeit Ihrer Gedankengänge wünsche ich Ihnen jedoch viel weiteres Zähneknirschen beim Lesen meiner künftigen Kommentare anderer BN-Meldungen, Sie dürfen gern immer das letzte Wort haben.

Oder, um brav in Ihrem Bild zu bleiben: Der braune Akki geht lieber mit seinem teutschen Schäferhund eine Runde ums Teehaus am Obersalzberg spazieren :- )

14

Berliner | 26.07.2011 10:13 Uhr

ach Akki

Einen jüdischen Dekonstruktivisten nennen Sie frech "Täter" und möchten ihn am liebsten in Sicherheitsverwahrung sehen. (Natürlich "nur" für seine Architektur, versteht sich..Diesen Quatsch finden Sie sicher auch noch irgendwie ironisch und witzig...) Einen faschistischen, megalomanen Neoklassizisten hingegen entschuldigen Sie mit den Worten, man möge sich doch bitteschön "mehr" auf dessen Architektur konzentrieren und mal den ganzen menschenverachtenden Rest hinten an stellen. Kriegsverbrecher ja, aber er war ja doch irgendwie ein "guter Architekt"...hatter doch schön gemacht, seine Gebäude.....Diesen ganzen unseligen und bornierten Ästhetizismus finde ich - gelinde gesagt - zum Kotzen...Ganz ehrlich: ich kann eigentlich alle Ihre Beiträge nur zähneknirschend lesen...Sie möchten Architektur bestenfalls aus allen fragwürdigen gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen herauslösen, wobei Sie das "Schöne" in der Architektur "objektiv" und autoritär bestimmt sehen wollen. Diese knappe "Durchdringungstiefe" einer Kulturleistung ist mir aber dann doch zu wenig.

P.S. Ich glaube Ihnen übrigens auf´s (deutsche) Wort, dass Sie "NICHT zeitgenössische Architekten und Nazis in einen Topf werfen" möchten. Schließlich finden Sie ja erstere ganz schrecklich und letztere doch eigentlich ziemlich gut, gell...nur architektonisch natürlich..;-)

13

Akki | 25.07.2011 17:14 Uhr

Berliner

Ich breche hier für niemanden ein Lanze, wenn Sie allerdings so etwas herauslesen möchten, dann doch bitte für das Büro GMP ? Ich bleibe bei meiner Meinung, es als unsäglich zu bezeichnen, hier beim Schwimmstadion Vergleiche zu Speer zu ziehen.

Auch im Weiteren dürfen Sie mein Statement ruhig wörtlich nehmen: „...mehr um die Architektur und Gestaltung...“ steht dort, es steht dort nicht „ausschliesslich“. Ich nehme an, Sie sind der deutschen Sprache mächtig? Jeder hat (hoffentlich) ein Gewissen und setzt es entsprechend ein.
Nur ist eine Diskussion darüber in diesem Baunetz-Forum sinnlos, es reicht aus, dies am Rande zu erwähnen und nicht bei jeder neuen Meldung über Grossaufträge in China zum Hauptgegenstand der Betrachtung zu machen. Geschweige denn, wie hier, die jeweiligen Architekten gleich mit Faschisten zu vergleichen.

Speer wurde nicht ausdrücklich für seine Architektursprache im Sinne der Gestaltung, sondern für seine Verbrechen im Rahmen seines „Organisationstalentes“, einige haben Sie ja selbst aufgezählt, vor allem in seiner Funktion als Rüstungsminister eingesperrt.
Sonst hätten sicher auch weitere Architekten des Nationalsozialismus eingesperrt werden müssen.
Schön finde ich, dass Sie alle meine Beiträge gelesen haben, dann wissen Sie auch, das ICH ganz bestimmt nichts dagegen hätte, wenn Architekten auch für Ihre Gestaltung einsitzen müssten ;- )
Womit ich bitteschön NICHT zeitgenössische Architekten und Nazis in einen Topf werfen möchte !

Realistisch gesehen würde es mir natürlich reichen, wenn der Eine oder Andere überhaupt mal Gewissensbisse hätte...

12

Berliner | 25.07.2011 09:47 Uhr

nochmal akki

Nur dass wir uns nicht falsch verstehen: Mit "Lanze brechen" meinet ich vor allem Ihr Statement

"Überhaupt sollte es hier mehr um die Architektur und Gestaltung gehen, und nicht um die Frage, ob die Aufgabe an sich und das Bauen für Diesen oder Jenen gerechtfertigt ist."

Also l´art pour l´art, ganz ohne Gewissen. Nach dieser Logik, gibt es dann auch "schöne" Konzentrationslager und der Begriff "Herrschaftsarchitektur" wird eben mal sinnlos erklärt und zur allgemeinen Bequemlichkeit entpolitisiert. Natürlich ist es zulässig, Architektur (und deren Herstellung) als Akt der Unterdrückung und als Mittel der Politik zu begreifen....und Speer Senior, ein möglicherweise talentierter, aber dennoch gewissenloser Opportunist und Mitläufer, der sich bis zum Schluss auch lieber gerne als Opfer der Verblendung gesehen hätte (was ihm z.B. Joachim Fest nie geglaubt hat), welcher - vielleicht unverzeihlicherweise - eben doch nicht alles so genau gewusst haben will, saß eben auch für Beschäftigung von Zwangsarbeitern und die massenhafte Vertreibung und Enteignung von jüdischen Bürgern zum Zwecke der Stadtplanung ein...das waren wohlgemerkt keine "Kriegsverbrechen", sondern Tätigkeiten, die im unmittelbaren Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als des Führers Architekt standen..

11

Libeskind | 25.07.2011 09:32 Uhr

@akki

lustig, dass nun ausgerechnet Sie eine Lanze für den Kollegen Speer senior brechen...waren Sie es nicht auch, der einen 15-jahre alten Entwurf Daniel Libeskinds mit den Worten kommentierte

"Architekt oder Täter? Mein Vorschlag: Ab in die Psychiatrie mit anschliessender Sicherheitsverwahrung"?

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

10

Akki | 21.07.2011 13:11 Uhr

Speer gmp

Erschreckend, wie hier wieder argumentiert wird ! Speer wurde wegen seiner Kriegsverbrechen eingesperrt und nicht wegen seiner megalomanen Architektur.

Ich mag den GMP-Entwurf nicht, aber hier aufgrund seiner Grösse solche Vorwürfe und Zusammenhänge in den Raum zu stellen finde ich unsäglich.

Überhaupt sollte es hier mehr um die Architektur und Gestaltung gehen, und nicht um die Frage, ob die Aufgabe an sich und das Bauen für Diesen oder Jenen gerechtfertigt ist.

Liebe Miriam: Du lebst doch auch schon davon : Unsere Wirtschaft und unser "Wohlstand" sind längst abhängig von unseren Verbindungen miot China

9

miriam | 20.07.2011 17:52 Uhr

@rauke

ja, hast recht, natürlich hat er dann noch viel schlimmeres angestellt. ist von mir verkürzt dargestellt.

ändert aber nichts an der aussage, dass man sich am ende nicht einfach hinstellen kann und sagt, war doch nur archittektur, war doch nur kunst, war doch alles ganz harmlos...

wenn künstler und architekten so harmlos wären, warum bekommen sie immer als erste vom regime einen über den schädel gehauen?

und klar muss man differenzieren, ein museum am platz des himmlischen frieden zu bauen, noch dazu in monumental ist sicher eher politisch. sport kommt aber nicht weit dahinter. siehe olympia in peking.

klar ein autohaus kann man vielleicht bauen, oder eine u-bahn station, das ist dann weniger politisch,
ich weiss es nicht.

ich finde es jedenfalls nicht in ordnung für solche regime auch noch politisch werbewirksames zu bauen, wenn gleichzeitig leute dort im prinzip ohne bürgerrechte leben, sofern sie kritisch sind. ich würde von sowas nicht leben wollen.

8

rauke rübenstrauch | 20.07.2011 15:19 Uhr

@miriam


"(...)wenn das stimmen würde was du sagst warum sass speer dann im gefängnis? warum kam er nicht frei, weil "architektur ja nix mit politik zu tun hatte?"(...)"

speer sass nicht im gefängnis wegen seiner architektur sondern wegen seiner tätigkeiten als rüstungsminister.

bitte, liebe miriam, erst selber schlau machen bevor sie andere wieder an die uni schicken. solche mistakes sind mehr als ärgerlich und drücken das niveau hier gewaltig. vielen dank.

7

Doller Zaster | 20.07.2011 14:18 Uhr

Einfach gebaut

Architektur ist auch politisch. Wer die die Vielschichtigkeit nicht sehen mag, sieht auch nicht, daß hier die Proportionen einfach nur Gross sind in Relation zum Menschen und diese Form immer wiederholt wird. Das ist zumindest kein sehr differenziertes Entwerfen. Unterm Strich wird es gebaut und das zählt ja für Macher-Architektur.

6

miriam | 20.07.2011 14:02 Uhr

@qualität

du sagst sport und architektur aben mit politik nichts zu tun? sag mal wo warst du denn in der uni, als man z.b. die olympiade'36 in berlin und die beteiligten architekten beleuchtet hat?

natürlich ist architektur immer auch der ausdruck der politik, auch bei sportbauten. in berlin wurde das stadion von einer seite modern gebaut, auf der anderen bereits von NS-leuten mit stein verkleidet.

wenn das stimmen würde was du sagst warum sass speer dann im gefängnis? warum kam er nicht frei, weil "architektur ja nix mit politik zu tun hatte?"

ich halte die kritik für gerechtfertigt, vielleicht nicht an genau diesem bau, aber eher an den aussagen des kollegen gerkan, z.b. zur verhaftung des künstlers ai wei wei: "der halt auch provoziert."

gmp muss sich da nicht wundern, wenn die meisten aufträge aus diktaturen in asien, oder von europäischen diktatoren kommen, z.b. FIFA's sepp blatter.

....ja und eben auch nicht wenn man am flughafen in berlin sogar noch den kleinsten ausgeschriebenen wettberwerb gewinnt.

das hat mit neid und schlammwerfen nix zu tun. leuten die das ICC abreissen wollen sollte man einfach nicht trauen.

ach und an den kommentar unten, marion, "nicht für lau arbeiten", wir haben hier intern alle gut gelacht....

5

Qualitaet | 20.07.2011 11:45 Uhr

China

Ich verstehe nicht warum einige der Meinung sind, dass erfolgreiche Architekten wie GMP sich den Diktatoren beugen nur weil Sie Gebaeude für Sie planen. Architektur hat wie Sport mit Politik nichts zu tun. Ich glaube, dass gute Architektur das Leben in diesen Laendern sogar positiv veraendern kann.
Zur Grösse: Grosse Funktionsprogramme ergeben nunmal grosse Gebauede. Dies ist in allen Laendern so. Auch in Deutschland.
Wie vor einigen Jahren hat sich aber meiner Meinung nach leider der Negativismus in diesem Forum durchgesetzt. Alle finden schnöde Kisten toll; Wenn jemand etwas nichteckiges entwirft wird der Architekt mit Dreck beworfen. Nach dem Sinn: Wenn es nicht kleben bleibt hinterlaesst es wenigstens spuren... Hört damit auf. Entwirft selber etwas.. Aber das ist viel schwieriger als Schlammwerfen.

4

Peter | 20.07.2011 11:38 Uhr

Nur weils von gmp ist, findens alle blöd.

Den Fotos nach zu urteilen, sieht es doch sehr gut aus!
Chapeau, mir gefällts!

3

"Freier" Architekt | 20.07.2011 08:08 Uhr

Offenheit

mit der Leichtigkeit und Offenheit eines Münchner Olympiaparks ist DAS sicher nicht zu vergleichen und war auch sicher nicht gewünscht, könnte ja zu komischen Ideen anregen.

Hier werden ja auch eher die chinesischen Schwimm-Mutanten als Zirkus-Sensation dargeboten. Der Zuschauer wird auf seine Funktion als Masse reduziert.

Die Architektur ist zu gewaltig. Mich stösst DAS ab.

@Marion: aktuelle menschenrechtsverachtende chin. Innenpolitik mit dem Blick auf die Schuld unserer "Vorväter" zu entschuldigen, hat auch nichts mit Politikverständnis zu tun. Auch die Einlassung, dass bei GMP Geld verdient wird (-fragt sich nur von wem?) zeigt, dass Du den Spruch "Architektur ist die Hure des Kapitals" wohl tief im Stammhirn vergraben hast. Wir haben die (relative) Freiheit zu tun, was wir für richtig halten. Wer das "verkaufen" möchte, bitte schön und Gute Nacht.

2

Marion Bensler | 19.07.2011 19:21 Uhr

GMP

Tja, es geht um Architektur, nicht um Diktatur.
Auch wenn die Architektur nicht allen gefällt, das Büro GMP hat wenigstens einen Weg gefunden seine 300 Mitarbeiter zu versorgen, die müsse nicht für lau arbeiten oder Hartz4 beantragen.
Solange wir anderen mit der Politikkeule kommen, solange werden wir auch an unsere Vergangenheit mit Schimpfworten erinnert. Lasst mal die Politik da wo sie hingehört, das Stadion ist für die chinesischen Menschen und nicht nur für die Politiker dort.

1

Dolly Buster | 19.07.2011 15:43 Uhr

Blauäugig

Spiralen des Glücks, ein Segel, ein Wassertropfen...was auch immer, bau es!!! Wie es verkauft wird egal, es sieht meistens zu gross aus und passt nach China - die Diktaturen fragen nach...

 
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