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23.02.2021
In den Dolomiten
Schutzbau von Pedevilla Architekten und willeit architektur
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Adrian F | 25.02.2021 14:32 Uhr...
Das Haus auf Bild 13 links ist gut...und passt im Material und Erscheinen zum Ort.
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drasinus | 24.02.2021 14:19 Uhr... und die Zierelemente auf den Holztoren wie hervorquellendes Harz
... mal schauen wie lange die Zierelemente auf den Holztoren hängen bzw. in den Rucksäcken der Wanderer als schönes Urlaubsmitbringsel verschwunden sind ...
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peter | 24.02.2021 11:59 Uhr@joe
ehrlich gesagt habe ich den raum noch gar nicht so richtig verstanden - die fotos sind - passend zum haus? - selbstgefällige, grafisch-symmetrische kompositionen ohne den anspruch, einen raum abzubilden. auf dem grundriss kann man küche, wcs und einen aufentheltsraum erahnen, die fotos verraten aber so gut nichts über die räume und ihre nutzung.
die bauträgerhäuser in den vororten werden ja mit dem gleichen argument hingerotzt - auf mein bisschen beton kommt es ja nicht an, die anderen betonieren in der summe ja viel mehr! klar, stimmt. aber genau so funktioniert die psychologie der umweltzerstörung.
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auch ein | 24.02.2021 11:36 Uhrarchitekt
wo fängt man an mit kritik?
warum muss jemand aus spass dorthin zum wandern oder kraxeln?
eigentlich niemand. für was brauchts dann einen schutzbau?
also brauchts kein haus, kein beton , kein holz.
dann brauchts aber auch keine kirchen, konzerthäuser, sportanlagen.
alles nur spass
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stauBmeier | 24.02.2021 11:32 Uhr@joe
seltsames raumverständnis.
eine zipfelmütze ist das.
aus beton.
comic-architektur.
verbaukörperter schwachsinn.
wenn´s denn nur porno wäre.
da will man doch eher wegschauen.
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Joe | 24.02.2021 10:26 UhrAtmosphäre
Also ich wundere mich manchmal, was hier so angebracht wird.
Jetzt sieht man hier so ein wundervolles Gebäude mit so stimmiger Atmosphäre, also Architektur im eigentlichen Sinne und dann argumentiert man so klein.
Liebe Freunde, so wichtig die CO2-Einsparung und der Umgang mit grauer Energie ist: diese wird in millionenfach höherer Dosis mit furchtbar schlechter und immer gleicher Bauträgerarchitektur landauf landab in die Vororte gerotzt. Muss man sich da jetzt echt bei so einem Juwel auskotzen oder kann man nicht einfach mal sagen: das ist ein wunderbarer Raum!
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Max Putzke | 24.02.2021 09:34 Uhrrecht hat er
so schön es auch aussieht, recht hat er der Peter...
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peter | 23.02.2021 22:45 Uhr@ixamotto
vielleicht will man den bergen ihren kalkstein in mit gasflammen gebrannter, unter elektrischen mühlen zermahlener, mit schroff gebrochenem felsgestein versetzter, mit frischem quellwasser verflüssigter und schließlich wieder erhärteter form zurückgeben?
oder einfach nur einen würdigen nährboden für die alpinen moose und flechten anbieten?
in neviges ist so ein dach übrigens ein dauer-sanierungsfall, das alle paar jahrzehnte mit einer neuen schicht flüssigkunststoff überzogen wird - als sahnehäubchen sozusagen und für mehr mikroplastik im hochgebirge.
das ist porno-architektur für poolfläzende, suv-fahrende städter, imho.
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ixamotto | 23.02.2021 18:49 Uhrbumms
ein rätsel warum man einfach mal so 100.000 kilo beton auf die wiese zwischen bäume und berge bummst, statt einen guten holzbau zu machen, der auch ewig hält.
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tageloehner | 01.03.2021 09:18 Uhr"der helle Sichtbeton aus lokalem Gestein"
Da hätte ich gern mehr darüber erfahren. Meines Wissens besteht Beton aus Kies und Zement und evtl. diversen Zuschlagstoffen.
Insgesamt find ich die Umsetzung des Konzepts "Schutzhütte" gelungen. Keine Lawine (gibt's da welche?) kann dem Gebäaude etwas anhaben.
Im flachen, lawinensicheren Gelände würde so eine aufwändige Betonkonstruktion eher weniger Sinn machen.