In einem Plattenbauviertel in der Pirnaischen Vorstadt, nahe der Dresdener Altstadt und dem Elbufer, soll eine Schule umgebaut und erweitert werden. Das Marie-Curie-Gymnasium soll zu einem vierzügigen Gymnasium umgestaltet werden und es sollen eine Dreifeldsporthalle mit Freisportanlagen sowie neue Pausenflächen entstehen. Für dieses Vorhaben hat die Stadt Dresden einen Architekturwettbewerb ausgelobt, bei dem 25 Bewerber zugelassen wurden. In der Jurysitzung am 2. und 3. Juli 2008 entschied sich das Preisgericht für vier Preise und drei Ankäufe:
1. Platz: Architekturbüro code unique (Dresden) - Projektidee: kompakter klarer Baukörper
2. Platz: AWB Architekten - Architekturbüro Werner Bauer (Dresden) - Projektidee: Kammstruktur für Grundriss des Schulerweiterungsbaus
3. Platz: Architekturbüro Drei Architekten (Stuttgart) - Projektidee: Schulerweiterungsbau schmiegt sich L-förmig mit Glasfuge an vorhandenes Gebäude
4. Platz: Architekturbüro Pfau (Dresden) - Projektidee: kompakter Baukörper mit einem von oben belichteten Atrium.
Dem Wettbewerb folgt nun ein umfangreicher Planungszeitraum. Fördermittel müssen bis zum August 2009 beantragt werden. Wenn diese ausgereicht sind, ist eine Bauzeit von ca. 24 Monaten vorgesehen.
...geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern ausschließlich die ihrer jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser.
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MAX | 14.07.2008 09:04 Uhr@eduard
Aber ja, natürlich!
wie ungerecht... is klar!
Und alle sind gegen Dich...