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09.10.2019
Beton rosé und Maschendraht
Schulumbau in Turin von BDR bureau
6
Mette | 10.10.2019 14:02 UhrItalien
Ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen, glaube ich nicht, dass in dieser Schule 3-fach verglaste Fenster zum Einsatz kamen. Und da in Italien mit etwas mehr Sonne gerechnet werden kann, vermute ich hinter diesem doch sehr gelungenen Vorbau eine Art gewollte Verschattung, die zwar Licht aber eben auch Wärme aussperrt im Sommer.
5
STPH | 10.10.2019 07:51 Uhr...
kaum sind die neuen Fenster drin, beginnt der Kampf ums Licht, gegen den Grauschleier. Unterschlagene Problematik sanierter Dreifachverglasung.
Hier zudem das Haus eingerüstet was schön teilig auflöst aber dem Zwangsaufenthalt der Schüler das Licht zusätzlich nimmt.
Besser die Fassade durch grüne Außenraumgestaltung auflösen und verräumlichen. Das Gebäude ist dann nur ruhiger Hintergrund.
less is hier in mehrfacher Hinsicht more.
Die Unifarbe zeigt schon die richtige Richtung zur Reduktion.
4
claus | 09.10.2019 23:30 Uhrwurstfilter
grundsätzlich ein schönes ding, allerdings wirkt die pastellene wurstigkeit der farbauswahl doch extrem modisch...das wird in einigen jahren wohl leider sehr altbacken aussehen...
7
Stefan Frischauf | 14.10.2019 17:54 UhrKosten und überhaupt
Also ich weiß nicht, worüber die Kollegen hier sich mokieren. Ich finde Farbe und alles klasse. Schöne Schulsanierung. Da macht das Lernen Spaß.
Und wenn man sich mal die Eckdaten ansieht: Wettbewerb 2017, Baukosten 7,3 Mio für 5000 qm - also 1.460 / qm: das kriegt man in D alles so schnell und gut nicht hin. Oder?