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28.07.2011
Gegenstück statt Gegenteil
Schulerweiterung in Tirol
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captain ahab | 29.07.2011 09:02 Uhrknast
schöne vorbereitung auf den späteren lebensweg im knast...und dieses schaumige (schaumschlägerische) worthülsen-blablabla kann ja wohl keiner mehr lesen, hören, etc....
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solong | 29.07.2011 08:45 Uhr...netter ansatz...
... wirkt leider vorort betrachtet sehr geschlossen und bedrückend (speziell die niedrige eingangszone) ... leider sind auch die betontexturen in der ausführung teilweise echt daneben gegangen ... nach meiner meinung kein geeigneter gestaltungsansatz um junge, flexible und tolerante menschen zu beschulen ....
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thomson | 28.07.2011 16:46 Uhrentgegengesetzt
Sehr sauber und spannungsvoll eingefügt, keine Frage. Aber nach außen von extremer Härte - Schule im hochgeschlossenen Betonmantel. Was aber bedeutet die Materialität der Ortbetonkonstruktion dem denkmalgeschützten Stadtgefüge entgegengesetzt? Weniger verschwurbelt wohl: Auch mit dem Material (Beton) wird ein Gegensatz zum Stadtgefüge gesucht. Warum, möchte man fragen.
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jedermann | 29.07.2011 09:38 Uhrbin nicht der angonese
zweifelsohne sauber gemacht, aber der wettbewerbsbeitrag von angonese wäre 100mal besser gewesen. aber bekanntlich kommt in tirol zuerst das detail und dann erst der städtebau.