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13.11.2019
Kunst und Computer
Schulerweiterung in Gütersloh von AFF Architekten
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JH@LND | 15.11.2019 10:51 Uhr@Günther
Einerseits ja. Andererseits bilden die Strukturen die Parameter der individuellen Verweisstrukturen in jeweils eigenen Systemen ab, die sich ahistorisch gegen die Kontextualisierung als solche wenden. Morphologische Entitäten werden in diesem Sinne als Verdichtungen innerhalb eines Koordinatensystems imaginiert, die dem architektonischen Ausdruck in seinem immanenten Formgehalt unmittelbar gegenüberstehen. Denk mal drüber nach!
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günther | 14.11.2019 16:29 UhrStruktur
Die Argumentationen zeichnen die Strukturen in sensibilisierten Verdichtungen von Sprache weich. Diese Flexibilität bildet manchmal jene Kontextbezüge der Raster und erwähnt diese ahistorisch. Diese Architektur konzeptualisiert in morphologischen, taktilen oder vagen Umsetzungen und bezieht sich überdies flexibel und diskontinuierlich auf sich selbst. Die Anknüpfungspunkte und Ausstellungspraxen im/in der PlanerIn mobilisieren die Koordinationen der Individualtradition. Sofern der Wettbewerb theorierelevant ist, fasst ein Hintergrund die Kontexte des tendenziellen Parameters flexibel zusammen.
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g.k. | 14.11.2019 16:00 Uhr#10
Werter Kollege versuchen Sie es doch einfach mal mit dem Schnitt.
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oh man | 14.11.2019 15:19 UhrKritik!
@ Mies
Mir kommen die Tränen, wenn ich so viel unkonstruktiven Bullshit in den Kommentaren lese. Ich hoffe so sehr, dass die Leute, die sich andauernd in den Kommentaren auslassen, selbst Architekten sind und ausnahmslos perfekt durchgeplante Gebäude umsetzen. Ich habe nur leider das Gefühl, dass genau das Gegenteil der Fall ist und die, die hier am lautesten schreien, lediglich ihren eigenen persönlichen Frust versuchen zu verarbeiten.
Ich mag das Projekt. Solide Architektur!
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staubmeier | 14.11.2019 13:00 Uhr@mies ...
... ´ne kiste mit satteldach?
das ist auch mein problem.
wer erklärt mir das giebelfoto?
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heinzkrüger | 14.11.2019 12:59 Uhrschulerweiterung in gütersloh
einfach gut. eigenständig, selbstbewusst, quasi in Schweizer Qualität geplant und gebaut und das von einem Berliner Büro, wahrscheinlich auch sehr alltagstauglich und nachhaltig.
Chapeau.
(wie schön dass es so unterschiedliche Meinungen geben kann).
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STPH | 14.11.2019 10:36 Uhr...
warum nicht Fensterbänder umlaufend? dann ist auch ein innenliegendes Treppenhaus ein Kontrastknaller. Das Fassadensacko hin zur erstarrten Umgebung kühlt nur die Umräume ab. Dabei brauchen die Impulse.
Diese Art von Städtebauschach transportiert, wie das Fassadedensacko die Erstarrung und Kälte nach innen. Dabei ist hier der Ort helles, freundliches Lernen, der nach außen strahlen und Impulse geben muss. Dem von außen nach innen muss ein von innen nach außen antworten. Besser noch das außen nach innen weglassen und den gesamten Raum von innen nach außen erneuern, farbig, ausstrahlend...als wäre der zuerst dagewesen.
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joscic | 14.11.2019 09:53 Uhrsauber
Gefällt mir ausgesprochen gut. Keine gestalterischen Verrenkungen. Reliefs und Rücksprünge subtil und sparsam. Auch die roten Fugen und die schräge Attika finde ich gut, da fällt der schiefe Plastik Siphon am Waschbecken @ Noch einer... nicht so ins Gewicht.
Schön, wenn bei Wettbewerben auch gute Gebrauchs-Architektur heraus kommen kann.
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nicht irgendein | 14.11.2019 09:36 UhrFotograf
Einen Mangel an erkennbarer Qualität auf die Bilder zu schieben, scheint mir gerade bei Hans-Christian Schink nicht naheliegend. Mit Wohlwollen für aff: Vielleicht gibt es gute Räume, die schlecht zu fotografieren sind. Vielleicht macht aber auch ein gutes Büro einfach mal mittelmäßige Räume.
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noch ein anderer | 13.11.2019 18:53 Uhraff
...die jungen jahre sind vorbei. klar eine gewisse qualität bleibt, aber die feinfühligkeit in der annäherung und ausarbeitung beispielhaft der schutzhütte ist vergangenheit. leider!
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peter | 13.11.2019 18:23 Uhrbeton
ob dieser innenraum der akzeptanz des baustoffs in der nutzerschaft dienlich ist? fürchte ich eher nicht. da geht mehr, auch und gerade auch bei aff. etwas schade.
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g.k. | 15.11.2019 15:27 Uhr#13 + 14
Werte Kollegen,
sie haben es auf den Punkt gebracht. Bravo !