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17.07.2012
Geometrischer Erstling
Schule und Kita in Graubünden
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Oli | 18.07.2012 16:28 Uhr@mario mertens
Ein Pritzker Preis verbietet nicht die Kritik sondern ruft dazu auf.
Ein Pritzker Preis beendet nicht die Diskussion sondern facht sie an.
Ein Pritzker Preis ist exakt das Gegenteil von Architekturgleichschaltung und Duckerei.
Wünschen wir Herrn Zuber diesen Preis und uns lebhafte Kritiken.
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Mario Mertens | 18.07.2012 14:50 UhrDas
Das könnte der nächste Pritzker Preis Träger sein über den ihr da so lästert.
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Olgiati | 18.07.2012 12:40 UhrCtrlC CtrlP
Nörgeli bringt es auf den Punkt, leider ein formaler Olgiati-Abklatsch. Von Aussen nach Innen geplant und dann leider noch nicht mal konsequent (der eine Betonkern im 1.OG der das ganze "Konzept" persifliert...).
Und von innen wirkt das ganze auch sehr bedrückend....
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archi | 18.07.2012 08:37 UhrEin...
...sehr interessanter Ansatz! Und in den Himmel kann man auch in den Pausen schauen.
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auch ein | 17.07.2012 17:29 Uhrarchitekt
also wenn diese seltsame form keine EINTAGSFLIEGE, nämlich eine seltsame skulptur ist weiss ich ja nicht..........
1
Nörgeli | 17.07.2012 16:43 Uhrja sind denn schon wieder 80er Jahre
Über Geschmack lässt sich streiten und daher auch über Baustil. Aber diese Betonskulptur gehört in die Kategorie "Beton ist wenn man trotzdem lacht". Wie kann man nur so von außen nach innen planen? Keinem Nutzer steht offensichtlich der Blick zum Himmel offen, es sei denn er kniet am Fenster. Man mag über das Primat der energetischen Planung streiten, aber hier wurde entweder eine Wärmebrückenburg gebaut oder uferlos Geld für thermische Entkopplung ausgegeben. Und wie die Sichtbetonoberflächen in 5 Jahren aussehen wissen wir leider jetzt schon. Möge das Erstlingswerk des Kollegen ein fulminanter Auftakt für viele (bessere) mutige Entwürfe sein!
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Lober | 24.07.2012 17:14 UhrWer kann...
...der darf!