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05.07.2022
Modern Wohnen und Arbeiten
Sanierung in Thun von 1899 Architekten
4
50667 | 05.07.2022 19:38 UhrSchönes Projekt.....
...im Innenraum hätte ich mir allerdings etwas weniger 60er Jahre Muff gewünscht.
Die Deckenpanele mit den integrierten Lichtbändern in dem schönen Büroraum hätte ich z.B.nicht erhalten.
Das Leben geht ja weiter...
3
lollo | 05.07.2022 19:27 Uhrhistorisch
... schön auch der zeitgenössische Wagen vor der Eingangsfront ...
2
spacearc | 05.07.2022 18:33 Uhr...
de Durch den halbgeschossig zurückliegenden Sockel und dem dünnen Gestänge ganz außen, scheinen die Stockwerke von oben herabzuhängen. Allein diese Proportionen schon entscheiden alles und machen es wertvoll. Ein Kunststück wäre hierbei natürlich der barrierefreie Zugang aber man wächst ja nur an Herausforderungen.
1
Hinrich Schoppe | 05.07.2022 17:29 UhrSo muss Denkmal
Schön, dass ein Architekt mal wieder die Ehre seines Standes rettet. Und die der mittelmäßig ästhetisch gebildeten Umwelt. Aber es ist ja Schweiz, da gibt es ja wie bekannt offenbar einen breiteren Bodensatz an "Geschmack".
Und offenbar haben sogar die Behörden mitgespielt. In Deutschland wäre denen sicher irgendein Paragraph eingefallen, der alles konterkariert.
Danke Schweiz!
5
Wahlschweizer | 06.07.2022 08:05 Uhr@ Hinrich
Musste gerade herzlich lachen als ich Kommentare 2 und 4 gelesen habe. Da sind sie schon Ihre geliebten Zerreder und Zertuer.
Erst mal die Deckenpanele weg weil "60 er Jahre Muff"
dann barrierefreier Zugang wegen "Herausforderung".
Ich glaube Lütjens Padmanabhan haben auf einem gemeinsam gehaltenen Vortrag den Unterschied zwischen "Schönheit" und "gutem Geschmack" gemacht. Musste ich in diesem Zusammenhang dran denken.