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15.04.2019
Lückenschluss auf Burg Brattenstein
Sanierung im fränkischen Röttingen von Schlicht Lamprecht
5
Claus | 15.04.2019 23:33 Uhrrostiger Ritter im Hobbykeller, leider
Die hinzugefühgte Sichtbetontreppe und der Blecherker mit Fenster erzeugen auf den Fotos schon ein stimmiges Bild und sind in meinen Augen recht gelungen.
Ein bisschen Zweifel habe ich aber schon am Cortenstahl. Auf den Bildern 1 und 2 finde ich besonders das graue Blech im Spiel mit dem Stein gut.
Im späteren Zustand könnte der Ritter doch etwas verrostet wirken und farblich auf merkwürdige Weise mit der -etwas nach Hobbykeller aussehenden- Holzlattung zusammengehen...
4
Lutz Borchers | 15.04.2019 21:44 Uhrzuviel Material
Der Bretterverschlag des Tribünenraums ist in der Tat ernüchternd. Hätte man nicht bei Blech oder Beton bleiben können?
Hübsch allerdings, wie die Gaubengruppe des Altbaus in der Scheinwerferreihe ihre Fortsetzung findet.
3
Gabriel | 15.04.2019 20:21 Uhrbewusst?
... ist doch ganz anständig eingefügt, der Ort beachtet.
Warum dann immer dieses alberne "selbstbewusst"? (Erinnert an DDR-Texte, in denen "Weltniveau" vorkommen musste.)
Das 'Selbst', dessen das Projekt sich angeblich bewusst ist, oder sein Verfasser, interessiert uns doch weniger als der Ort, und der ist gut interpretiert. Selbstbewusst wäre es, wenn man auf die bemühte 'Eigenständigkeit' verzichtet und die (bald billig aussehende) Betonwand werksteinmäßig bearbeitet und der Mauer angenähert hätte. Das bemühte "Schaut mal alle her, ich bin neu, glatt und eigenständig" ist das Gegenteil von selbstbewusst - es ist die Haltung der Verunsicherten.
Cortenstahl assoziiert Ritterrüstung ... das ist gegenüber den Architekten aber gemein.
6
E. Lang | 16.04.2019 16:51 UhrNiveau, allgemein
Liebe Kollegen
ich finde es nach wie vor schade, wenn diese Platform für anonyme Kritik genutzt wird.
Können wir uns darauf einigen offen sachliche Kritik zu äussern?
Sie hierzu auch "unsere Regeln"