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02.12.2009
Typ Dresden
Sanierung eines Plattenbaus fertig
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Sven Svensson | 03.12.2009 16:21 Uhr...
Wenn ihr schon meinen Namen missbraucht, dann schlagt doch bitte vorher "überlassen" und "übrig lassen" nach. Danke.
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ben | 03.12.2009 16:08 Uhrey 'ne Welle
ey mann, das ist ja voll die Ola, die Welle, die da in der vermeintlich starren, voll sturen Fassade aus Löchern über Löchern wuchert! beim erstens Öffnen des Links nix checkt...
Simpler Effekt, einfacher Trick, schwer/aufwendig ausführbar und offenbar nicht sofort äh checkfähig. Platte in Bewegung! gut. mehr (der obere Abschluss, auch Rand genannt, verdient dabei jedoch mehr)!
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Manuel Rhöse | 03.12.2009 15:06 Uhrzu Raimund
Auch wenn der Beitrag Raimunds syntaktisch und grammatikalisch zu wünschen überlässt, kann ich ihm inhaltlich nur zustimmen.
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kde | 03.12.2009 12:51 Uhrsehr schöne
und stille idee mit der pixelfassade! leider checken es nicht alle, da die vielen iconbuildings, die wir immer hier sehen, nur noch für grobe reize empfänglich machen.
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peter | 03.12.2009 10:39 UhrWDVS-Pixel
Ein vielleicht ganz netter, aber sehr schnellebiger Effekt. Eher was für den Bereich Fassadengrafik oder als Referenz fürs Malerhandwerk, aber Architektur ist das - Hand aufs Herz - nicht, da 2D. Und dass es nicht billig aussieht, muss erstmal jemand beweisen. Ich finde, dass es genau das tut - es sieht nach billiger WDVS-Sanierug aus.
Keinesfalls ist das eine belastbare oder gar reproduzierbare Idee. Man kann aus einem Serienblock einfach kein architektonisches Unikat zaubern, schon gar nicht durch simples Aufkleben eines WDVS.
Dann lieber gar nichts machen und den Block in der Original-Optik mit Waschbeton belassen.
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Rolf Hermann Löhr | 03.12.2009 09:18 UhrSanierung Plattenbau
Ihr Beispiel Dresden zeigt eigentlich, das aus einem langweiligen Bau kein Gebäude mit Esprit werden kann. Gott sei Dank gibt es meiner Meinung nach wenigstens eine Ausnahme: Die für mich gelungene Sanierung von Studentenwohnungen in Potsdam auf der Breiten Strasse. Das sollten Sie mal zeigen.
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Raimund | 02.12.2009 19:48 UhrMmmmmhhh?!?
Mmmmmmmmmmmhhhhh.... hätten sich mal lieber über die Plattenbausanierungen von Stefan Forster informieren sollen. Finde der hat da ein besseren Lösungsansatz.
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bart | 02.12.2009 18:33 Uhreffekt gelungen
ein simpler trick, aber dass verglasung und rahmen in der fernwirkung farblich verschmelzen hat noch nicht jeder so hinbekommen ..
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Emanuel Franziskus Penzkofer | 02.12.2009 18:15 UhrSanierung eines Plattenbaues
Ein netter grafischer Effekt, der einem beim ersten Vorbeifahren ein kurzes Stirnrunzeleln abverlangen mag, aber den Drin-Hockenden gar nichts bringt, als inzwischen immer beliebter werdendes Rhythmus-im-Raum-Surrogat: Architektur-Ersatz der billigen Sorte; Plastizitätsersatzsstoffe. Licht und Schatten bleiben chancenlos. Wenn uns sonst nichts einfällt, sollens dann eben die Pixel des Grafikbüros richten. 70-iger Jahre Außentapete, großformatig.
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leo1903 | 02.12.2009 16:17 UhrPlattenbau saniert
Von den Platten zu den Löchern.
Und das war es wohl auch schon.
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Andreas | 02.12.2009 16:15 Uhrund von innen?
schön reduziert, bisschen formalistisch, deswegen gefällt es der baunetz redaktion gut. Wie schaut das von innen aus?
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chefkoch | 03.12.2009 22:12 Uhrgrafische Spielerei
hat nicht unbedingt viel mit Architektur zu tun. Dennoch! Angesichts der tausend immer gleichen Fenster und der monotonen inneren Struktur wären als Alternativen nur der Abriss oder eine extrem teure Komplett-Transformation gewesen.