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11.12.2019
Badespaß im Baudenkmal
Sanierung des Hallenbades Stuttgart-Feuerbach von Hoppe Sommer
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SPTH | 12.12.2019 14:06 Uhr...
ich finde diese freundliche Moderne will noch im Kleinen und Großen drüber raus. Im Detail mit vielleicht farbig, zierlichen Geländern und Sprossen statt dem wulstig, klinischen Edelstahl. Im Großen mit großteilig akzentuierender Begrünung als Fortführung endlosen Fügens.
Behnischs erst noch zögerliche Schaschlikarchitektur schließt hier unmittelbar an. Seine transparent, technische Fortführung Scharouns ist immer noch aktuell und dekonstruktiv auch noch weiter zu emotionalisieren, in der gegenwärtigen deutschen Ratlosigkeit. Radikale Subjektivität bis hin zur deutschen Neurose. Es gibt so viele Anknüpfungspunkte. Man muss sie nur freilegen.
dies zu einer besinnlichen Weihnacht.
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peter | 12.12.2019 11:09 Uhrdanke!
danke an bauherrn und architekten, die die qualitäten der 60er jahre erhalten und sehr schön herausgearbeitet haben. glückwunsch!
Das in den 1960er Jahren erbaute Hallenbad setzte damals konstruktive Maßstäbe.
Eine besondere Herausforderung stellte die Restaurierung der vom Künstler HAP Grieshaber gestalteten Isolierglasscheiben dar.
Um die Abdichtung zu erneuern, erfolgte im Bereich der Schwimmbecken ein vollständiger Rückbau bis auf die Rohkonstruktion.
Raumprägende Elemente blieben im gesamten Schwimmbad erhalten.
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g.k. | 12.12.2019 18:10 Uhr#3 Freileger
AMEN !