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26.01.2010

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Wissenschaftshafen Magdeburg

SMAQ gewinnen Wettbewerb


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Magdeburg verfolgt seit 2005 das Ziel, einen Struktur- und Imagewandel vom traditionellen Schwermaschinenbau zu einer modernen „Stadt der Wissenschaft“ umzusetzen. In einem städtebaulichen und freiräumlichen Wettbewerbsverfahren für Architekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten hat die Landeshauptstadt nach Entwicklungsperspektiven des 40 Hektar großen Wissenschaftsquartiers gesucht. Der einstufige Wettbewerb, dessen Schwerpunkt im Besonderen auf der Aufwertung und Gestaltung öffentlicher Räume lag, wurde kürzlich entschieden:

  • 1. Preis: SMAQ (Berlin) zusammen mit HL Landschaftsarchitekten (Berlin)
  • 2. Preis: ASTOC Architects & Planners (Köln) zusammen mit bgmr
    Landschaftsarchitekten (Berlin, Leipzig)
  • 3. Preis: BS+ Städtebau und Architektur (Frankfurt)
  • Anerkennung: Maxwan zusammen mit Lola Landscape Architects (beide Rotterdam)
  • Anerkennung: De Zwarte Hond (Groningen)
  • Anerkennung: SWW (Braunschweig)

Wo 2005 nur ein Hafenbecken, ein Gleisanschluss und mehrere, große Speicher für die Lagerung verschiedenster Waren vorhanden waren, sollen nun der Universitätscampus mit den Forschungsinstituten und dem Wissenschaftshafen am Elbufer räumlich verknüpft werden – der Handelshafen soll sich in einen Wissenschaftshafen verwandeln.

SMAQ Architekten haben sich in dem Wettbewerb mit einer Vision durchgesetzt, die das Wissenschaftsquartier lebendig werden lässt und integraler Bestandteil der Stadt werden kann. Der Wettbewerb wurde 2009 von der Landeshauptstadt Magdeburg ausgelobt und ist Teil der Internationalen Bauausstellung 2010.

Neben der Erarbeitung eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Strukturkonzeptes waren außerdem eine landschaftsplanerische Bearbeitung von Teilbereichen sowie Gestaltungsvorschläge für ein Silo als neues Wahrzeichen des Wissenschaftshafens gesucht.


 
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