Der Rudolf-Müller-Preis 2000 ist entschieden. Eine Jury unter Vorsitz von Konrad Wohlhage (Berlin) hatte 120 eingreichte Arbeiten zu begutachten und vergab folgende Auszeichnungen:

Fachbereich Architektur:

• 1. Preis (8.000 Mark): Janet Bachmann, Bauhaus-Universität Weimar für die Arbeit „Kunsthaus Graz: Museum der Moderne“;


• Anerkennung (3.000 Mark): Thomas Schmidt, FH Erfurt, für den Entwurf „Platte - Roter Berg, Erfurt";


• Anerkennung (3.000 Mark): Tobias Wendt, FH Erfurt, für den Entwurf einer Autobahnraststätte“;


• Anerkennung (3.000 Mark): Sven Fröhlich und Tilman Dorn, Bauhaus-Universität Weimar, für den Entwurf „Arbeitsräume für Studenten“.

Fachbereich Städtebau:

• 1. Preis (8.000 Mark): Ruben Wartig, FH Anhalt Abteilung Dessau, für die Arbeit „Akademie der Architekturwissenschaften im chemischen Tagebaugebiet Meuro in der Niederlausitz“;


• Anerkennung (3.000 Mark): Bernhard Tatter, HTWK Leipzig, für den Entwurf „Baulücke Leipzig“.

Die Preise und Auszeichnungen werden Anfang Mai 2001 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung in der Hochschule in Dessau verliehen. Dort werden auch die prämierten Arbeiten ausgestellt.

Der Wettbewerb wurde in diesem Jahr zum sechsten Mal von der Hochschule Anhalt in Dessau und der Verlagsgruppe Rudolf Müller ausgelobt. Studenten in den Fachbereichen Architektur und Städtebau der Fachhochschulen und Universitäten in den neuen Bundesländern sowie Berlin-Weißensee waren aufgerufen, während des Studiums entstandene Entwürfe einschließlich des Diploms einzureichen.

Zu den Baunetz Architekt*innen:

léonwohlhage
MEIXNER SCHLÜTER WENDT

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