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29.01.2001

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Ab die Post!

Richtfest für Zeughaus-Umbau von HPP in Hamburg


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Am 26. Januar 2001 wurde in Hamburg Richtfest für den Umbau des ehemaligen Fernmelde-Zeugamtes in Hamburg-Eppendorf gefeiert. Die Pläne für die baumaßnahme stammen von den Düsseldorfer Architekten HPP Hentrich, Petschnigg und Partner. Das Zeughaus wurde 1930 als typischer norddeutscher Klinkerbau mit Industriehallen als Lager- und Funktionsgebäude der Deutschen Post errichtet. Im Auftrag des Bauherren „Callistion Engeneering" werden bis zur geplanten Fertigstellung im Mai 2001 nun Service- und Bürobrereiche in dem massiven Block eingerichtet.
Im Rahmen einer umfassenden Sanierung soll sich der Charme des ehemaligen Zeughauses neu entfalten können. Das Gebäude wird gegliedert durch drei „Hallenschiffe“ mit offener Stahlkonstruktion, eingebettet in drei dreigeschossige Bürobereiche. Auf die Seitenflügel des Ensembles werden gläserne Staffelgeschosse aufgesetzt. Grüne Innenhöfe sollen für die Belichtung der Innennräume sorgen.
Das Gesamt-Projekt „Quartier am Zeughaus“ setzt sich aus drei Bauvorhaben zusammen: dem Umbau des Zeughauses, einem achtstöckigen Solitär-Bürogebäude, das eine „Landmark“-Funktion für das neue Quartier erfüllen soll, sowie einer gehobenen Wohnbebauung mit 150 Wohneinheiten im südlichen Grundstücksbereich. Das gesamte Grundstück wird außerdem durch eine großzügige Parkanlage ergänzt. Im Juli 2001 fällt der Startschuss für den zweiten Bauabschnitt, den Büro-Neubau neben dem Zeughaus mit 25.000 Quadratmeternn Nutzfläche, der ebenfalls von HPP entworfen wird.

Ein Lageplan der Gesamtanlage ist als Zoom-Bild hinterlegt (Quelle: HPP).


 
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