RSS NEWSLETTER

https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Richtfest_fuer_Wohnturm_von_Steidle_auf_der_Theresienhoehe_11345.html

14.06.2002

Zurück zur Meldung

München leuchtet

Richtfest für Wohnturm von Steidle auf der Theresienhöhe


Meldung einblenden

Am 13. Juni 2002 wurde an der Münchner Theresienhöhe das Richtfest für ein Wohnhochhaus des Münchner Architekten Otto Steidle gefeiert. Das 14 Stockwerke hohe Gebäude ist das einzige Wohnhochhaus auf dem Areal der Alten Messe und bezieht sich städtebaulich auf den in den 60er Jahren abgerissenen Messeturm, der in einem kompositorischen Dialog mit den großen Hallen stand. Steidle, der für das Areal auch den städtebaulichen Plan entworfen hat, sieht in dem aus der ansonsten eher niedrigen Bebauung herausragenden Turm ein „herausragendes vitales Zeichen“ im Gefüge der Stadt. „Im Wohnturm brennen abends die Lichter, während die Büros unten in die normalen Quartiere integriert sind“, so der Architekt. Insgesamt 70 Eigentumswohnungen und eine Kinderkrippe sind in dem skulptural geformten Volumen auf 5.300 Quadratmetern untergebracht. In den unteren Geschossen entstehen Zwei-Zimmer-Wohnungen, weiter oben größere Wohnungen mit bis zu fünf Zimmern und teils loftartigem Charakter. Der Blick auf die Alpen vom Wohnzimmer aus muß mit 4.800 Euro pro Quadratmeter bezahlt werden. Im Treppenhaus des Gebäudes hat der Münchner Lichtdesigner Ingo Maurer in Zusammenarbeit mit Steidle aufwändige Lichtspiele geplant.


 
Mein Kommentar
Name*:
Betreff*:
Kommentar*:
E-Mail*:

(wird nicht veröffentlicht)

Zur Durchführung dieses Service werden Ihre Daten gespeichert. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben! Näheres erläutern die Hinweise zum Datenschutz.


Die Eingabe einer E-Mail-Adresse ist zwingend, um einen Kommentar veröffentlichen zu können. Die E-Mail ist jedoch nur durch die Redaktion einsehbar und wird nicht veröffentlicht!


Ihre Kommentare werden nicht sofort veröffentlicht. Bitte beachten Sie unsere Regeln.




Alle Meldungen

<

14.06.2002

Produktive Landschaften

UIA-Studentenwettbewerb entschieden

13.06.2002

Work in Progress

Schweizer Kunstpreis an Architekten vergeben

>
baunetz CAMPUS
Learning from Grabs
baunetz interior|design
Große Freiheit auf kleiner Fläche
Baunetz Architekt*innen
KRESINGS
Stellenmarkt
Neue Perspektive?