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18.02.2004

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Heterogene Nutzungen

Richtfest für Sportforschungszentrum in München


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Am 19. Februar 2004 wurde das Richtfest für das Bayrische Forschungs- und Technologiezentrum für Sportwissenschaft (BFTS) der TU München an der Connollystraße gefeiert. Die Pläne für den Neubau stammen aus dem Münchener Architekturbüro Hild und K. Die Kosten des Neubaus in Höhe von 6,8 Millionen Euro werden aus Privatisierungserlösen des Bauherren, dem Freistaat Bayern, gedeckt.

Der Neubau wird auf dem Gelände der Fakultät für Sportwissenschaft der TU München errichtet. Im BFTS wird die Sportforschung mit Ingenieur- und Naturwissenschaften, Medizin und den Ernährungswissenschaften zusammengeführt. Auf 3.100 Quadratmetern entstehen Labore, Werkstätten, Studios, Lehr- und Seminarräume sowie Büros und Arbeitsräume. Auch eine Lehrredaktion für die Ausbildung von Sportjournalisten mit einem kompletten Fernseh- und Hörfunkstudio wird es geben.

DIe heterogenen Nutzung des Gebäudes führte zu einer Planung mit unterschiedlichen Geschosshöhen. Das Gebäude gliedert sich demnach in drei Bauteile: Einen östlichen und einen westlichen Kopfbau sowie einem Mitteltrakt für die Labor- und Büronutzungen. Tragende Wände im Inneren sind als Sichtbetonflächen konzipiert. Als solche bieten Sie einen Ausgleich zu den Trockenbauwänden des Innenusbaues, bei dem größtmögliche Flexibilität im Vordergrund stand, bieten. Die Fassade ist als Lochfassade mit Metallfenstern im Raster von 1,2 Metern geplant. Ein kleinteiliger Anstrich des Putzes soll das Raster der Lochfassade überlagern. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Ende 2004 vorgesehen.


Zum Thema:

www.HildundK.de/


 
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