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08.04.2011
Der Rosengarten am Bodensee
Richtfest für Dudler-Bau in der Schweiz
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rauke rübenstrauch | 10.04.2011 20:14 Uhrdudler rocks
jetzt lass mal den dudler in ruhe, der ist ein rocker! ;)
finde den zusammenklang von strengem raster und dem spielerischen gar nicht schlecht. proportionen sind gelungen und alles ganz up-to-date im detail.
ich finde die strenge als gegensatz zu dem vielen einerlei (sicherlich auch in der schweiz, in der schweiz, in der schweiz) ganz wohltuend. und zwischem den raster halte ich ne menge (fast alles) für möglich.
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die geläuterte rauke
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Conny | 09.04.2011 15:14 UhrGut?
geht es bei Wettbewerben wirklich um Qualität? Anonym ohne Hinweis auf den Verfasser...und dann erkennt selbst ein Erstsemester Student das es ein Entwurf von Hadid, Dudler, Gerkan oder Gehry ist.....die Jury kommt ja oft nicht aus der Stadt die sie versaut....und manchmal wollen die Stadtväter als Auslober und wirklcihen Ent-Entscheider unbedingt einen Namen haben.
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rené | 08.04.2011 22:58 UhrBonjour tristesse!
Ein weiteres Beispiel für uninspirierte und belanglose Architekture ohne Feingefühl.
Die Atmosphere der Fassade finfet in der Ladenpassage ihre Fortsetzung. Kaum vorzustellen das sich an solch einem Ort Menschen gern aufhalten würden.
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klaus | 08.04.2011 21:27 UhrBonjour tristesse!
Ich schätze die strukturelle Klarheit vieler Gebäuden Max Dudlers sehr, auch kann es mir meist nicht einfach und reduziert genug sein. Dennoch komme ich nicht umhin es zu schreiben: Oh Mann, ist das trist!
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fjw | 08.04.2011 18:12 Uhrdrehen und wenden
In allen Ehren, aber man kann ihn drehen und wenden, unseren Herrn Dudler, irgendwie sieht jedes Projekt gleich aus, leider. Warum interessiert sich Herr Dudler so sehr für tektonische Langweiligkeit? Dieser sogenannte 'Rationalismus' entpuppt sich doch zum Banalen. Das tragische ist, diese arrogante Architektur braucht keinen Kontext, das hier könnte doch z.B. genauso auch in Hannover stehen. In D gewinnt Dudler somit fast jeden Wettbewerb, die Schweizer blieben bisher relativ verschont. Doch nach Zürich sind jetzt auch die St Gallener darauf reingefallen. Aber immerhin, das Hochhausensemble in Oerlikon hat noch wenigstens eine körperliche Qualität.
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Bücherwurm | 08.04.2011 15:50 UhrRubikon mit einer Farbe
Man kann ihn drehen und wenden, er schaut von jeder Seite gleich aus ... dieser Gedanke kommt mir bei den Bildern. Die Straßenseite gleicht der Ladenpassage und so weiter.
Vielleicht fehlt einfach der Kontext in den Bildern. So mutet die Struktur sehr mächtig an.
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Netzarchitekt | 11.04.2011 06:10 Uhr...
Endlich mal ein klares städtebauliches Konzept mit Sensibilität für den Ort.