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09.10.2017
Versteckspiel
Restaurant in Berlin-Wedding von Gonzalez Haase AAS
9
schlawuki | 11.10.2017 18:08 Uhr@Hotte
Genau.
So ist es, lieber Hotte.
Und die Kommentare zu diesem Thema sind eher armseelig.
Und natürlich kommt dieser Kommentar aus Bayern, wo die Kohle sitzt.
Und man im denkmalgeschützen "Tantris" von Justus Dahinden in München für 135 Euro; gerade mal ein abgespecktes Businessmittagsmenü kriegt.
So ist das leider....
8
Fred Konkret | 10.10.2017 17:43 Uhr@Christian Richter
Erlauben Sie bitte, hier ist lediglich ein ambitioniertes kleines Projekt zu sehen und schon fühlen Sie sich dazu berufen, Ihre Missgunst in die Welt zu posaunen.
Was berechtigt Sie eigentlich dazu?
Ist es so schwer zu akzeptieren, dass es unterschiedliche Restaurant-Atmosphären wie Speisekarten gibt?
Und liebes baunetz - die Hervorhebung der Kosten eines Menüs hat wirklich den Level von Studenten, die festgestellt haben, dass sie nicht partizipieren, weil sie nichts verdienen. Wer ein Restaurant betreibt und derart in Vorleistung geht, der muss einen gewissen Preis aufrufen, um überhaupt davon leben zu können.
7
Christian Richter | 10.10.2017 15:53 UhrBitte gut kochen!
Sieht aus als hätte man versucht, Kevin Fehlings "The Table" (Hamburg) auf Wedding-Niveau downzugraden. Ich wünsche dem Eigentümer, dass er mit seinen kulinarischen Fähigkeiten überzeugt, denn die Innenarchitektur kann das leider nicht. Wer mit einer Kleiderstange Akzente setzen will (!), hat doch schon verloren bevor die Jacke aufgehängt ist.
Natürlich nur, wenn die Gäste es überhaupt soweit schaffen. Denn das Versteckspiel des Eingangs ist als Gag so lahm und unwitzig, das sie möglicherweise schon vor der Tür einschlafen.
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fuchs | 10.10.2017 08:48 UhrVersteckspiel mit Konzept
"Küche und Gastraum verschmelzen..." - wie bei jedem Döner...
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Hotte | 09.10.2017 23:41 UhrWerte
Es ist schon lustig, dass in unserem Land niemand mit der Wimper zuckt, wenn 100.000 Euro; für ein Auto ausgegeben werden, 1000 Euro für ein Smartphone oder die Spielekonsole.
135 Euro für einen Abend mit guten Zutaten und nicht unterbezahlten Personal sollte da nicht dekadent heruntergeredet werden.
4
genius loci (der rote wedding) | 09.10.2017 22:23 Uhrim ernst
das ist schlimmer als JEDES spielcasino! - "graue und braune Schattierungen" für 135 euro pro person braucht hier niemand!!
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ein ortskundiger | 11.10.2017 21:41 Uhrso juut vasteckt,...
dass der google link nicht stimmt. dort sitzt lediglich die Ernst Berlin Gastronomie GmbH, die den laden offensichtlich betreibt.
am eigentlichen ort des geschehens war früher übrigens kein spielcasino, sondern eine alt-berliner weddinger kneipe. anscheinend auch so langsam am aussterben ...
aber vielleicht soll der lange tisch den bezug zum ehemaligen tresen herstellen?