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11.06.2013
Frankfurt kreativ entwickeln
Radar-Kongress im Haus am Dom
Wenn es um Kreativräume geht, dann kann ein Kongress nicht einfach nur ein Kongress sein. Radar, eine Frankfurter Plattform, die sich als Bindeglied zwischen Hauseigentümern und raumsuchenden Kreativen versteht, geht daher einen anderen Weg. Als eine Art Parlament ist ihre Veranstaltung geplant, als ein „offenes Diskussionsforum, das gemeinsam mit profilierten Referentinnen und Referenten das komplexe Themenfeld von Kreativität, Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung“ vertieft.
So soll es einerseits ganz grundsätzlich um den Beitrag gehen, den Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft zur Zukunft der Stadt leisten können. Andererseits wird aber auch das spezifische Potential der Themen für die Frankfurter Stadt- und Quartiersentwicklung untersucht. Ein wichtiger Aspekt wird bei alledem sein, dass Kreativität Freiräume jenseits des ökonomischen Verwertungsdrucks braucht, um ihre Potentiale voll entfalten zu können.
Unter den Vortragenden sind:
- Olaf Cunitz, Frankfurter Bürgermeister
- Dieter Läpple, HCU Hamburg
- Bastian Lange, HU Berlin
- Katharina Pelka, TU Dortmund
- Klaus Overmeyer, Uni Wuppertal und Urban Catalyst
Ergänzend wird es Statements von lokalen Akteuren wie Gregor Schubert (Lichter Filmfest), Kai Vöckler (HfG Offenbach), Ursula Brünner (Stadtplanungsamt), Peter Cachola Schmal (DAM) und Carolina Romahn (Kulturamt Frankfurt) geben.
Ab 19 Uhr findet eine abschließende Podiumsdiskussion mit allen Vortragenden statt, die von Nils Bremer moderiert wird.
Der Kongress ist öffentlich und der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, Plätze können aber über Radar reserviert werden.
Zeit: 19. Juni 2013, 10.30-20.30 Uhr
Ort: Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt
Zum Thema:
www.radar-frankfurt.de/kongress
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