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14.09.2018
Wiener Kaffeehaus für Dubai
Querkraft bauen österreichischen Pavillon auf der Expo 2020
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Lars K | 16.09.2018 11:36 UhrExpo Schnexp
Können wir bitte einfach aufhören über EXPOs zu reden? Da ist doch jedes wort zum Thema Nachhaltigkeit, Architektur, Qualität, Anspruch etc. etc. blabla. Verlorene Mühe, schon dieser Kommentar dauert mir dafür zu lange...
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LAMAA | 14.09.2018 20:56 UhrKONZEPTSTARK
Sehr schöne Idee!
Beim Material Stampflehm habe ich Bauchschmerzen; die Form begünstigt das Auswaschen bei Regen. Stampfbeton wäre besser geeignet!
Viel Erfolg bei der Realisierung!
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peter | 14.09.2018 16:21 Uhrso geht's
sicherlich kann man über das konzept der expos in einer immer globalisierteren welt streiten, aber das hier ist wenigstens architektur - im unterschied zum peinlichen deutschen witz-entwurf von lava.
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auch ein | 14.09.2018 15:46 Uhrarchitekt
bitte das BAUNETZ sollte dann mal NACH der expo solche artikel schreiben.
früher hat man in solchen lehmsilos gewohnt.
aber sicher weder ein restaurant betrieben, VIPs bei 20 grad celsius empfangen , dabei medientechnik eingebaut, kühlräume organisiert und das ganze dem sandigen wind ausgesetzt.
lächerlich.
und vor allem: wenn mans gern lokal hätte, warum dann einen österreichischen pavillon?
man kann ja einfach ständer mit kärnten-prospekten und kühlen bergseen hinstellen.....
Der Österreichische Pavillon des Wiener Büros querkraft für die Expo 2020 in Dubai setzt auf lokale Bautraditionen im Stampflehm und intelligentes Klima-Engineering.
Im Inneren des Kegelkonglomerats werden Fragen zu finden sein, die zur Reflexion in entspannter Atmosphäre einladen sollen.
Bildergalerie ansehen: 7 Bilder
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so ein archi | 16.09.2018 18:18 UhrAuswaschen...
@4:
ach für die paar Monate wird's schon tun, dann zieht die Expo-Karawane eh weiter...